Heinrich-Böll-Stiftung und BUND: Fleischatlas

    Viel zu selten fragen wir uns, was wir eigentlich gerade essen. Dabei ist Essen nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern eine politische und ethische Entscheidung. Was hat das Schnitzel auf unserem Teller mit dem Regenwald im Amazonas zu tun? Und wie hängt es mit ländlicher Armut und Hunger in Kamerun zusammen? Wie werden die Tiere, die wir essen, gehalten und welche Auswirkungen hat die Massentierhaltung auf unser Klima?

    All diese Fragen lassen sich nicht allein durch einen Blick auf die Verpackung von Wurst und Fleisch im Supermarkt beantworten. Gerade darum ist es der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND ein Anliegen, über die vielfältigen Dimensionen der Fleischproduktion dessen Konsum zu informieren und Alternativen aufzuzeigen.

    Fleisch- und Wurstverzehr nach Bundesländern und Geschlecht Grafik: Creative Commons (CC-BY-SA) Heinrich-Böll-Stiftung, BUND, Le Monde diplomatique

    In der traditionellen bäuerlichen Tierhaltung muss das eigene Land ausreichend Futter für die Tiere geben. Mist und Gülle wiederum werden auf die hofeigenen Felder ausgebracht und sind gut für die Bodenqualität. Nur so können lokale Nährstoffkreisläufe entstehen, die eine zukunftsgerichtete und gerechte Landwirtschaft ausmachen und auch den Tierrechten  Rechnung tragen.

    Der Atlas lädt Sie ein zu einer Reise um die Welt und gibt Einblicke in globale Zusammenhänge, die mit unserem Fleischkonsum verbunden sind. Denn nur informierte und kritische Konsumentinnen und Konsumenten können richtige Entscheidungen treffen.

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    PressemitteilungViel zu selten fragen wir uns, was wir eigentlich gerade essen. Dabei ist Essen nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern eine politische und ethische Entscheidung. Was hat das Schnitzel auf unserem Teller mit dem Regenwald im Amazonas zu tun? Und wie hängt es mit ländlicher Armut und Hunger in Kamerun zusammen? Wie werden die Tiere, die wir essen, gehalten und welche Auswirkungen hat die Massentierhaltung auf unser Klima?

    All diese Fragen lassen sich nicht allein durch einen Blick auf die Verpackung von Wurst und Fleisch im Supermarkt beantworten. Gerade darum ist es der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND ein Anliegen, über die vielfältigen Dimensionen der Fleischproduktion dessen Konsum zu informieren und Alternativen aufzuzeigen.

    Fleisch- und Wurstverzehr nach Bundesländern und Geschlecht Grafik: Creative Commons (CC-BY-SA) Heinrich-Böll-Stiftung, BUND, Le Monde diplomatique

    In der traditionellen bäuerlichen Tierhaltung muss das eigene Land ausreichend Futter für die Tiere geben. Mist und Gülle wiederum werden auf die hofeigenen Felder ausgebracht und sind gut für die Bodenqualität. Nur so können lokale Nährstoffkreisläufe entstehen, die eine zukunftsgerichtete und gerechte Landwirtschaft ausmachen und auch den Tierrechten  Rechnung tragen.

    Der Atlas lädt Sie ein zu einer Reise um die Welt und gibt Einblicke in globale Zusammenhänge, die mit unserem Fleischkonsum verbunden sind. Denn nur informierte und kritische Konsumentinnen und Konsumenten können richtige Entscheidungen treffen.

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