04.09.2014 | BICC: Podiumsdiskussion "Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken“: Schlechte Zeiten für Rüstungskontrolle und Abrüstung?

Am Donnerstag, 4. September 2014 lädt das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) herzlich zur Podiumsdiskussion „Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken: Schlechte Zeiten für Rüstungskontrolle und Abrüstung?“ ein.

Aktuelle Krisen wie in der Ukraine oder im Nahen und Mittleren Osten stehen im Focus der Aufmerksamkeit und machen klar, wie dringend Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung sind. Doch auch jenseits der akuten Probleme und der Krisennothilfe – was kann die Diplomatie leisten, um zu langfristigen Lösungen beizutragen? Welche Rolle spielen heutzutage noch Abrüstungsverhandlungen? Wie können sie sich auf die außenpolitische „Großwetterlage“ auswirken? Wie kann eine aktive Kontrolle militärischer Aktivitäten oder der Proliferation von Waffen und deren Vernichtung zur Sicherheit in Krisenregionen beitragen?

Das Auswärtige Amt will mit dem Prozess „Review 2014“ einen kritischen Blick auf die deutsche Außenpolitik werfen. Dazu hat es 50 renommierte Expertinnen und Experten gefragt: “Was, wenn überhaupt, ist falsch an der deutschen Außenpolitik? Was müsste geändert werden?” (s. a. http://www.review2014.de/de/themen.html). Darüber hinaus beteiligt es sich auf lokaler Ebene an öffentlichen Diskussionen. BICC hat die Gelegenheit genutzt, zum „Weiterdenken der Außenpolitik“ nach Bonn einzuladen.

Es diskutieren:

  • Botschafter Christoph Eichhorn, stv. Beauftragter der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, und
  • Prof. Dr. Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des BICC
  • Moderation: Alexander Drechsel, Redakteur Deutsche Welle

Ort: BICC, Pfarrer-Byns-Str. 1, 53121 Bonn

Datum: 4. September 2014

Zeit: 19.00 bis 20.30 Uhr

Im Anschluss an die Diskussion können die Gespräche bei einem Glas Wein fortgesetzt werden. Sie finden die Einladung auch hier.

Bitte melden Sie sich bis zum 1. September 2014 per E-Mail an: pr@bicc.de. Weitere Rückfragen richten Sie bitte an Susanne Heinke, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit BICC (Tel.: 0228/911 96-44, pr@bicc.de).

Quelle: Pressemitteilung von BICC vom 19.08.2014Am Donnerstag, 4. September 2014 lädt das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) herzlich zur Podiumsdiskussion „Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken: Schlechte Zeiten für Rüstungskontrolle und Abrüstung?“ ein.

Aktuelle Krisen wie in der Ukraine oder im Nahen und Mittleren Osten stehen im Focus der Aufmerksamkeit und machen klar, wie dringend Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung sind. Doch auch jenseits der akuten Probleme und der Krisennothilfe – was kann die Diplomatie leisten, um zu langfristigen Lösungen beizutragen? Welche Rolle spielen heutzutage noch Abrüstungsverhandlungen? Wie können sie sich auf die außenpolitische „Großwetterlage“ auswirken? Wie kann eine aktive Kontrolle militärischer Aktivitäten oder der Proliferation von Waffen und deren Vernichtung zur Sicherheit in Krisenregionen beitragen?

Das Auswärtige Amt will mit dem Prozess „Review 2014“ einen kritischen Blick auf die deutsche Außenpolitik werfen. Dazu hat es 50 renommierte Expertinnen und Experten gefragt: “Was, wenn überhaupt, ist falsch an der deutschen Außenpolitik? Was müsste geändert werden?” (s. a. http://www.review2014.de/de/themen.html). Darüber hinaus beteiligt es sich auf lokaler Ebene an öffentlichen Diskussionen. BICC hat die Gelegenheit genutzt, zum „Weiterdenken der Außenpolitik“ nach Bonn einzuladen.

Es diskutieren:

  • Botschafter Christoph Eichhorn, stv. Beauftragter der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, und
  • Prof. Dr. Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des BICC
  • Moderation: Alexander Drechsel, Redakteur Deutsche Welle

Ort: BICC, Pfarrer-Byns-Str. 1, 53121 Bonn

Datum: 4. September 2014

Zeit: 19.00 bis 20.30 Uhr

Im Anschluss an die Diskussion können die Gespräche bei einem Glas Wein fortgesetzt werden. Sie finden die Einladung auch hier.

Bitte melden Sie sich bis zum 1. September 2014 per E-Mail an: pr@bicc.de. Weitere Rückfragen richten Sie bitte an Susanne Heinke, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit BICC (Tel.: 0228/911 96-44, pr@bicc.de).

Quelle: Pressemitteilung von BICC vom 19.08.2014