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Gegen das Corona-Virus sind schnelle Maßnahmen gefragt. Auch in Tunesien entwickeln Digitalexperten mit Hochdruck Lösungen. Nutzer*innen aus aller Welt wenden diese bereits an.
Innerhalb weniger Tage entwickelte und programmierte die Gruppe mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sowie dem KI-Programm „Watson“ von IBM eine entsprechende Anwendung. Anfangs speisten sie Zehntausende von Lungenaufnahmen aus Krankenhäusern in China, Italien und Spanien in die Software, um die Künstliche Intelligenz anzulernen. Seit einigen Tagen steht die Bedienoberfläche frei zugänglich im Internet. Aus aller Welt laden Anwender Röntgenaufnahmen in das Programm hoch und erhalten innerhalb von 15 Sekunden ein Analyseergebnis. „In diesem Moment sehe ich, wie Nutzer*innen aus Frankreich, Belgien, Deutschland und den USA unser Programm für ihre Analyse nutzen“, berichtet Hamdi, „am ersten Tag waren es allein mehr als 1.200 Zugriffe.“
Hamdis Initiative ist eine von mehreren Ideen für den Kampf gegen das Corona-Virus, die das Digitalzentrum in Tunesien in Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt. Innerhalb von zwei Wochen wurde bereits die Umsetzung von einem halben Dutzend Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung angestoßen. Die GIZ baut das Zentrum seit Ende 2019 im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) auf. In dem umfangreichen Programm werden digitale Innovationen für Unternehmen und öffentliche Institutionen entwickelt.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, 02.04.2020
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Gegen das Corona-Virus sind schnelle Maßnahmen gefragt. Auch in Tunesien entwickeln Digitalexperten mit Hochdruck Lösungen. Nutzer*innen aus aller Welt wenden diese bereits an.
Innerhalb weniger Tage entwickelte und programmierte die Gruppe mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sowie dem KI-Programm „Watson“ von IBM eine entsprechende Anwendung. Anfangs speisten sie Zehntausende von Lungenaufnahmen aus Krankenhäusern in China, Italien und Spanien in die Software, um die Künstliche Intelligenz anzulernen. Seit einigen Tagen steht die Bedienoberfläche frei zugänglich im Internet. Aus aller Welt laden Anwender Röntgenaufnahmen in das Programm hoch und erhalten innerhalb von 15 Sekunden ein Analyseergebnis. „In diesem Moment sehe ich, wie Nutzer*innen aus Frankreich, Belgien, Deutschland und den USA unser Programm für ihre Analyse nutzen“, berichtet Hamdi, „am ersten Tag waren es allein mehr als 1.200 Zugriffe.“
Hamdis Initiative ist eine von mehreren Ideen für den Kampf gegen das Corona-Virus, die das Digitalzentrum in Tunesien in Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt. Innerhalb von zwei Wochen wurde bereits die Umsetzung von einem halben Dutzend Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung angestoßen. Die GIZ baut das Zentrum seit Ende 2019 im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) auf. In dem umfangreichen Programm werden digitale Innovationen für Unternehmen und öffentliche Institutionen entwickelt.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, 02.04.2020
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