Die „Transformation unserer Welt“ hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, zu der sich die UN-Mitgliedstaaten mit der Agenda 2030 verpflichtet haben, erfordert mehr als Einzelprojekte. Wie kann ein grundlegender gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Wandel angestoßen werden? Welchen Beitrag können Städte und Kommunen dazu leisten und wie können sie Einfluss auch auf die nationale und internationale Ebene nehmen? Zu diesen Fragen liefert das Bonn Symposium 2018 Impulse und Ideen.
Diese Fragen diskutierten Vertreter/-innen von Kommunen, aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ende November auf Einladung der Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) und der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/Engagement Global. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse des Bonn Symposiums 2018 in unserem gerade erschienenen Bericht (https://www.sef-bonn.org/veranstaltungen/bonn-symposium/2018.html).
Gerne weisen wir Sie auch auf vier Interviews hin, die wir im Rahmen des Bonn Symposiums 2018 geführt haben und die sowohl als Video-Interviews als auch schriftlich als sef: insight verfügbar sind:
“It’s not a project, it’s a way of life”: Interview mit Colisile Tfwala über die Einbindung der Wirtschaft für lokale nachhaltige Entwicklung
sef: insight 12|2018
“We are the voice of young people in urban sustainability”: Interview mit Nick Ngatia über Nairobi Urban Creators
sef: insight 11|2018
“We have to create demand for better governments”: Interview mit Namhla Mniki-Mangaliso über die Stärkung der Zivilgesellschaft in Afrika
sef: insight 10|2018
“A sustainable city needs sustainable institutions”: Interview mit Ahmed AbuLaban über Ramallah als regionales Modell für Nachhaltigkeit
sef: insight 9|2018
Mehr Informationen: https://www.sef-bonn.org/veranstaltungen/bonn-symposium/2018.html
Quelle: Aktuell Stiftung Entwicklung und Frieden, 21.01.2019