21.05.2015 | Institut français Bonn: Globale Energiewende : Was kann bei der Klimakonferenz in Paris erreicht werden?

Datum: Donnerstag, 21. Mai 2015, 18:30 Uhr

Ort: Gremiensaal der Deutschen Welle, Kurt-Schumacher-Str. 3

Sprache: Deutsch und Französisch simultan übersetzt

Am Donnerstag, 21. Mai 2015, um 18.30 Uhr diskutieren Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft in Deutschland und Frankreich die Rolle einer globalen Energiewende in den Verhandlungen eines neuen Klimaschutzabkommens.

Eins der Hauptziele der UN-Klimapolitik ist weltweit den Anteil erneuerbarer Energien massiv zu erhöhen und fossile Energieträger zurück zu fahren. Doch wie steht es um die Energiewende in Deutschland und Frankreich? Welche Rolle spielen Wirtschaft und Politik, was sind realistische Perspektiven?

Auch Mentalitätsunterschiede spielen vielleicht eine Rolle. Während Deutschland den Atomausstieg beschlossen hat, wird ein großer Teil des französischen Stroms immer noch aus Atomkraft gewonnen. Bahnt sich im Zuge der UN-Klimakonferenz in Paris ein Mentalitätswandel in der französischen Politik und Öffentlichkeit an?

Und nicht zuletzt: Was kann man vom deutsch-französischen Motor in Europa und auf UN-Ebene erwarten?

Der Abend wird eröffnet durch Prof. Dr. Françoise Rétif (Institut français Bonn, Büro für Hochschulkooperation Bonn). Nach einem Statement von Christian Last (Air Liquide) führt Alexander Saier (UNFCCC) in den aktuellen Verhandlungsstand ein und präsentiert mögliche Ergebnisse der Verhandlungen bei der COP in Paris. Anschließend Podiumsdiskussion (s. Programm S. 2).

Die Debatte ist Teil einer deutsch-französischen Vortrags- und Debattenreihe Ökologie, Nachhaltige Entwicklungs und Governance im Hinblick auf die 21. Klimakonferenz (COP21), die im November 2015 in Paris stattfindet. Deutsche, französische und/oder internationale Redner unterschiedlichster Fachrichtungen äußern sich zu den größten Umwelt-herausforderungen unserer Gesellschaft. Das Institut français Deutschland möchte so zum Transfer fachübergreifender Kompetenzen sowie zum Ideenaustausch zu aktuellen Fragen beitragen.

Die Debatten finden in neun deutschen Städten statt, hochindustrialisierte Regionen mit einer hohen Bevölkerungsdichte, die umwelt- und gesellschafts-politischen Fragen besondere Aufmerksamkeit widmen.

Die Reihe wird deutschlandweit vom Institut français Deutschland koordiniert. Kooperationspartner ist EDF Deutschland. Die Veranstaltung findet mit der freundlichen Unterstützung von Air Liquide Deutschland statt.

Zum Programm

Quelle: Mitteilung des Institut français Bonn vom 18.05.2015

Datum: Donnerstag, 21. Mai 2015, 18:30 Uhr

Ort: Gremiensaal der Deutschen Welle, Kurt-Schumacher-Str. 3

Sprache: Deutsch und Französisch simultan übersetzt

Am Donnerstag, 21. Mai 2015, um 18.30 Uhr diskutieren Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft in Deutschland und Frankreich die Rolle einer globalen Energiewende in den Verhandlungen eines neuen Klimaschutzabkommens.

Eins der Hauptziele der UN-Klimapolitik ist weltweit den Anteil erneuerbarer Energien massiv zu erhöhen und fossile Energieträger zurück zu fahren. Doch wie steht es um die Energiewende in Deutschland und Frankreich? Welche Rolle spielen Wirtschaft und Politik, was sind realistische Perspektiven?

Auch Mentalitätsunterschiede spielen vielleicht eine Rolle. Während Deutschland den Atomausstieg beschlossen hat, wird ein großer Teil des französischen Stroms immer noch aus Atomkraft gewonnen. Bahnt sich im Zuge der UN-Klimakonferenz in Paris ein Mentalitätswandel in der französischen Politik und Öffentlichkeit an?

Und nicht zuletzt: Was kann man vom deutsch-französischen Motor in Europa und auf UN-Ebene erwarten?

Der Abend wird eröffnet durch Prof. Dr. Françoise Rétif (Institut français Bonn, Büro für Hochschulkooperation Bonn). Nach einem Statement von Christian Last (Air Liquide) führt Alexander Saier (UNFCCC) in den aktuellen Verhandlungsstand ein und präsentiert mögliche Ergebnisse der Verhandlungen bei der COP in Paris. Anschließend Podiumsdiskussion (s. Programm S. 2).

Die Debatte ist Teil einer deutsch-französischen Vortrags- und Debattenreihe Ökologie, Nachhaltige Entwicklungs und Governance im Hinblick auf die 21. Klimakonferenz (COP21), die im November 2015 in Paris stattfindet. Deutsche, französische und/oder internationale Redner unterschiedlichster Fachrichtungen äußern sich zu den größten Umwelt-herausforderungen unserer Gesellschaft. Das Institut français Deutschland möchte so zum Transfer fachübergreifender Kompetenzen sowie zum Ideenaustausch zu aktuellen Fragen beitragen.

Die Debatten finden in neun deutschen Städten statt, hochindustrialisierte Regionen mit einer hohen Bevölkerungsdichte, die umwelt- und gesellschafts-politischen Fragen besondere Aufmerksamkeit widmen.

Die Reihe wird deutschlandweit vom Institut français Deutschland koordiniert. Kooperationspartner ist EDF Deutschland. Die Veranstaltung findet mit der freundlichen Unterstützung von Air Liquide Deutschland statt.

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Quelle: Mitteilung des Institut français Bonn vom 18.05.2015