19.11.2014 | KAS: Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert: Opfer der Globalisierung?

Die Globalisierung stellt Deutschland vor eine ganze Reihe von Fragen. Wie können wir in einer globalisierten Welt langfristig unseren Wohlstand sichern, wie unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit? Wie erhalten wir unsere Volkswirtschaft innovativ und dynamisch? Was wird aus der sozialen Verantwortung?

Über “Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert : Opfer der Globalisierung?” wird Herr Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft (Köln),

am Mittwoch, den 19. November 2014, 19.00 Uhr

in der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Hörsaal I, Am Hof/Universitätsgebäude, 53113 Bonn

sprechen.

Zu diesem Vortrag, der aus Anlass des 85. Geburtstags von Frau Bundesministerin a.D. Dr. Dorothee Wilms gehalten wird, laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und deren Kooperationspartner, die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, ganz herzlich ein.

Um Anmeldung per E-Mail an bianca.brischke@kas.de wird gebeten.

Quelle: Mitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 29.10.2014Die Globalisierung stellt Deutschland vor eine ganze Reihe von Fragen. Wie können wir in einer globalisierten Welt langfristig unseren Wohlstand sichern, wie unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit? Wie erhalten wir unsere Volkswirtschaft innovativ und dynamisch? Was wird aus der sozialen Verantwortung?

Über “Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert : Opfer der Globalisierung?” wird Herr Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft (Köln),

am Mittwoch, den 19. November 2014, 19.00 Uhr

in der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Hörsaal I, Am Hof/Universitätsgebäude, 53113 Bonn

sprechen.

Zu diesem Vortrag, der aus Anlass des 85. Geburtstags von Frau Bundesministerin a.D. Dr. Dorothee Wilms gehalten wird, laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und deren Kooperationspartner, die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, ganz herzlich ein.

Um Anmeldung per E-Mail an bianca.brischke@kas.de wird gebeten.

Quelle: Mitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 29.10.2014