Eine Fahrradtour für den Klimaschutz haben Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Christiana Figueres, Exekutivsekretärin des Klimasekretariats UNFCCC, und etwa 30 weitere Teilnehmer der gerade in Bonn stattfindenden Klimagespräche am Pfingstmontag, 9. Juni, unternommen.
“Wer im Klimaschutz etwas bewegen will, muss sich selbst bewegen”, sagte der Bonner OB nach der CO2-neutralen Tour entlang des Rheins. “Gemeinsam mit den Delegierten haben wir uns heute umweltfreundlich und gesund bewegt und damit ein Zeichen gesetzt”, so Nimptsch weiter. Zu der Fahrradtour hatte UNFCCC-Exekutivsekretärin Christiana Figueres im Rahmen der UNFCCC-Messe für Mobilitätslösungen eingeladen. Diese fand anlässlich der noch bis zum 15. Juni dauernden 40. Konferenz der Nebenorgane des Klimasekretariats der Vereinten Nationen in Bonn statt. Die rund 4 000 Konferenzteilnehmer diskutieren dabei über die Umsetzung der Klimarahmenkonvention.
Mit der Aktion am Pfingstmontag wollte das UNFCCC-Sekretariat die Aufmerksamkeit auf das Radfahren lenken, das eine Schlüsselrolle zur Vermeidung von Umweltverschmutzung in städtischen Gebieten darstellt und zugleich eine Alternative für nachhaltigen städtischen Verkehr ist. Die Deutsche Bahn stellte den Teilnehmern kostenlos Fahrräder zur Verfügung. Der ADFC war für die Logistik verantwortlich. Als Besonderheit kam ein Bambus-Fahrrad aus Ghana zum Einsatz, das beim UNFCCC-Wettbewerb “Momentum for Change” ausgezeichnet wurde. Das Bambus-Fahrrad ist ein Beispiel für eine CO2-neutrale Technologie, die Gemeinschaften in Afrika zu Gute kommt.
Quelle: Presseerklärung der Stadt Bonn vom 10.06.2014
Eine Fahrradtour für den Klimaschutz haben Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Christiana Figueres, Exekutivsekretärin des Klimasekretariats UNFCCC, und etwa 30 weitere Teilnehmer der gerade in Bonn stattfindenden Klimagespräche am Pfingstmontag, 9. Juni, unternommen.
“Wer im Klimaschutz etwas bewegen will, muss sich selbst bewegen”, sagte der Bonner OB nach der CO2-neutralen Tour entlang des Rheins. “Gemeinsam mit den Delegierten haben wir uns heute umweltfreundlich und gesund bewegt und damit ein Zeichen gesetzt”, so Nimptsch weiter. Zu der Fahrradtour hatte UNFCCC-Exekutivsekretärin Christiana Figueres im Rahmen der UNFCCC-Messe für Mobilitätslösungen eingeladen. Diese fand anlässlich der noch bis zum 15. Juni dauernden 40. Konferenz der Nebenorgane des Klimasekretariats der Vereinten Nationen in Bonn statt. Die rund 4 000 Konferenzteilnehmer diskutieren dabei über die Umsetzung der Klimarahmenkonvention.
Mit der Aktion am Pfingstmontag wollte das UNFCCC-Sekretariat die Aufmerksamkeit auf das Radfahren lenken, das eine Schlüsselrolle zur Vermeidung von Umweltverschmutzung in städtischen Gebieten darstellt und zugleich eine Alternative für nachhaltigen städtischen Verkehr ist. Die Deutsche Bahn stellte den Teilnehmern kostenlos Fahrräder zur Verfügung. Der ADFC war für die Logistik verantwortlich. Als Besonderheit kam ein Bambus-Fahrrad aus Ghana zum Einsatz, das beim UNFCCC-Wettbewerb “Momentum for Change” ausgezeichnet wurde. Das Bambus-Fahrrad ist ein Beispiel für eine CO2-neutrale Technologie, die Gemeinschaften in Afrika zu Gute kommt.
Quelle: Presseerklärung der Stadt Bonn vom 10.06.2014