Am 7. Mai 2014 lädt das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) um 17.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch die Ausstellung „Konversion. Künstlerische Momentaufnahmen des Wandlungsprozesses ehemals militärischer Liegenschaften“ der Künstlerin Isabel Kiesewetter ins Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, ein.
Der Abzug der britischen, belgischen, französischen und US-Truppen im Westen und der russischen Armee im Osten Deutschlands hinterließ großflächige militärische Liegenschaften. Die Frage, was aus ihnen geworden ist, hat die Künstlerin Isabel Kiesewetter zur Fotoserie „Konversion“ inspiriert. Seit Oktober 2011 hat sie zahlreiche ehemalige militärische Liegenschaften in Ost- und Westdeutschland aufgesucht. Die freie Fotografin, die 1974 geboren wurde und ein Fotografiestudium an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin absolvierte, fuhr in Ballungsgebiete und in strukturschwache Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin.
Die entstandenen 19 großformatigen, farbigen Fotografien dokumentieren den Wandlungsprozess nicht nur. Vielmehr fangen sie die besondere Atmosphäre ein, die als Resultat des militärisch-zivilen Konversionsprozesses auf den Flächen entstanden ist. „Die Betrachtung der derzeitigen Beschaffenheit und Nutzung dieser Gebiete ermöglicht einen differenzierten Blick auf den langwierigen Konversionsprozess in Deutschland“, erläutert die Künstlerin.
Das BICC veranstaltet die Konversionsausstellung vom 10. April bis zum 22. Mai 2014 aus Anlass seines 20. Gründungsjubiläums.
Quelle: Pressemitteilung des BICC vom 05.05.2014Am 7. Mai 2014 lädt das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) um 17.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch die Ausstellung „Konversion. Künstlerische Momentaufnahmen des Wandlungsprozesses ehemals militärischer Liegenschaften“ der Künstlerin Isabel Kiesewetter ins Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, ein.
Der Abzug der britischen, belgischen, französischen und US-Truppen im Westen und der russischen Armee im Osten Deutschlands hinterließ großflächige militärische Liegenschaften. Die Frage, was aus ihnen geworden ist, hat die Künstlerin Isabel Kiesewetter zur Fotoserie „Konversion“ inspiriert. Seit Oktober 2011 hat sie zahlreiche ehemalige militärische Liegenschaften in Ost- und Westdeutschland aufgesucht. Die freie Fotografin, die 1974 geboren wurde und ein Fotografiestudium an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin absolvierte, fuhr in Ballungsgebiete und in strukturschwache Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin.
Die entstandenen 19 großformatigen, farbigen Fotografien dokumentieren den Wandlungsprozess nicht nur. Vielmehr fangen sie die besondere Atmosphäre ein, die als Resultat des militärisch-zivilen Konversionsprozesses auf den Flächen entstanden ist. „Die Betrachtung der derzeitigen Beschaffenheit und Nutzung dieser Gebiete ermöglicht einen differenzierten Blick auf den langwierigen Konversionsprozess in Deutschland“, erläutert die Künstlerin.
Das BICC veranstaltet die Konversionsausstellung vom 10. April bis zum 22. Mai 2014 aus Anlass seines 20. Gründungsjubiläums.
Quelle: Pressemitteilung des BICC vom 05.05.2014