Im Jahr 2015 endet die Frist für die Millenniumsentwicklungsziele (MDG). Die Diskussionen, wie es nach 2015 mit den MDGs weiter geht („In was für einer Welt wollen wir leben?“), haben bereits begonnen. Die Vereinten Nationen haben ein hochrangiges Panel ins Leben gerufen – unter anderen mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler –, das Vorschläge für eine neue Entwicklungsagenda erarbeitet hat. In Deutschland hat sich auch der „Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen“ (VENRO) zur Aufgabe gemacht, diese Frage aus Sicht der Zivilgesellschaft zu beantworten. Das Thema Behinderung wird in der aktuellen Diskussion allerdings nur selten diskutiert.
Aus diesem Grund organisiert bezev vom 1.-2. November 2013 in Köln den Workshop „Wie soll die Welt von morgen aussehen? Zukunftsfähige Entwicklung inklusiv gestalten“. bezev möchte mit dem Workshop Menschen mit und ohne Behinderung ein Forum bieten, sich an der Debatte um eine zukünftige Entwicklungsagenda zu beteiligen. Ziel des Workshops ist es, den Stand der aktuellen Debatten aufzuzeigen und zu erörtern, wie eine inklusive Entwicklungsagenda aussehen kann. Anhand wichtiger Themen (z.B. Ungleichheit, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Nahrungssicherheit und Ernährung) sollen Fragen diskutiert werden wie: Wie soll die Welt in Zukunft aussehen? Welche Barrieren sind zu überwinden? Was muss geschehen? Wer ist verantwortlich? Die Ergebnisse des Workshops sollen in die nationale und internationale Debatte eingebracht werden. Zu dem Workshop eingeladen sind Menschen mit und ohne Behinderung, die an dem Thema Behinderung und Entwicklung interessiert sind. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und GebärdensprachdolmetscherInnen stehen bei Bedarf zur Verfügung.
Zur Anmeldung und zum Programm geht es hier.Im Jahr 2015 endet die Frist für die Millenniumsentwicklungsziele (MDG). Die Diskussionen, wie es nach 2015 mit den MDGs weiter geht („In was für einer Welt wollen wir leben?“), haben bereits begonnen. Die Vereinten Nationen haben ein hochrangiges Panel ins Leben gerufen – unter anderen mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler –, das Vorschläge für eine neue Entwicklungsagenda erarbeitet hat. In Deutschland hat sich auch der „Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen“ (VENRO) zur Aufgabe gemacht, diese Frage aus Sicht der Zivilgesellschaft zu beantworten. Das Thema Behinderung wird in der aktuellen Diskussion allerdings nur selten diskutiert.
Aus diesem Grund organisiert bezev vom 1.-2. November 2013 in Köln den Workshop „Wie soll die Welt von morgen aussehen? Zukunftsfähige Entwicklung inklusiv gestalten“. bezev möchte mit dem Workshop Menschen mit und ohne Behinderung ein Forum bieten, sich an der Debatte um eine zukünftige Entwicklungsagenda zu beteiligen. Ziel des Workshops ist es, den Stand der aktuellen Debatten aufzuzeigen und zu erörtern, wie eine inklusive Entwicklungsagenda aussehen kann. Anhand wichtiger Themen (z.B. Ungleichheit, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Nahrungssicherheit und Ernährung) sollen Fragen diskutiert werden wie: Wie soll die Welt in Zukunft aussehen? Welche Barrieren sind zu überwinden? Was muss geschehen? Wer ist verantwortlich? Die Ergebnisse des Workshops sollen in die nationale und internationale Debatte eingebracht werden. Zu dem Workshop eingeladen sind Menschen mit und ohne Behinderung, die an dem Thema Behinderung und Entwicklung interessiert sind. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und GebärdensprachdolmetscherInnen stehen bei Bedarf zur Verfügung.
Zur Anmeldung und zum Programm geht es hier.