BMU: Förderung von Hybridbussen wird fortgesetzt

Mit der Veröffentlichung einer neuen Förderbekanntmachung wird die erfolgreiche Förderung moderner Hybridbusse in Deutschland durch das Bundesumweltministerium fortgesetzt. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Effizienzsteigerung der Busflotten im öffentlichen Nahverkehr geleistet. Die geförderten Hybridbusse sind nicht nur effizienter, sondern halten auch sehr ambitionierte Umweltstandards für Luftschadstoffe und Lärm ein. Insbesondere Innenstädte werden durch diese modernen Busse entlastet.

Nach dem erfolgreichen Fördervorhaben „Förderung von Hybridbussen im öffentlichen Nahverkehr im Rahmen des Konjunkturpakets II der Bundesregierung“, aus dem insgesamt 50 Hybridbusse in 12 Verkehrsbetrieben gefördert wurden, setzt das Bundesumweltministerium die Hybridbusförderung mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative fort. Die Technologie, die Verbrennungs- und Elektromotor miteinander kombiniert, soll damit weiter in den Busflotten der Verkehrsbetriebe etabliert werden und eine erhebliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs sowie von Luftschadstoff- und Lärmemissionen ermöglichen. Das umfassende Begleitprogramm zur ersten Einführungsförderung der Busse zeigte bereits, dass diese schon heute mit hoher Zuverlässigkeit in den Verkehrsbetrieben eingesetzt werden können. Zudem erschließen Hybridbusse alternative Antriebspfade für den ÖPNV der Zukunft.

Mit der Förderung ist die Einhaltung ambitionierter Umweltstandards verknüpft. So sollen die Fahrzeuge eine Verbesserung beim Kraftstoffverbrauch um 20 Prozent gegenüber vergleichbaren konventionellen Dieselbussen erreichen und anspruchsvolle Standards bei Luftschadstoff- und Lärmemissionen einhalten.

Verkehrsbetriebe des ÖPNV, die sich für eine Beantragung der Fördermittel interessieren, können ihre Projektskizze bis zum 31. Juli 2012 beim BMU einreichen.

PressemitteilungMit der Veröffentlichung einer neuen Förderbekanntmachung wird die erfolgreiche Förderung moderner Hybridbusse in Deutschland durch das Bundesumweltministerium fortgesetzt. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Effizienzsteigerung der Busflotten im öffentlichen Nahverkehr geleistet. Die geförderten Hybridbusse sind nicht nur effizienter, sondern halten auch sehr ambitionierte Umweltstandards für Luftschadstoffe und Lärm ein. Insbesondere Innenstädte werden durch diese modernen Busse entlastet.

Nach dem erfolgreichen Fördervorhaben „Förderung von Hybridbussen im öffentlichen Nahverkehr im Rahmen des Konjunkturpakets II der Bundesregierung“, aus dem insgesamt 50 Hybridbusse in 12 Verkehrsbetrieben gefördert wurden, setzt das Bundesumweltministerium die Hybridbusförderung mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative fort. Die Technologie, die Verbrennungs- und Elektromotor miteinander kombiniert, soll damit weiter in den Busflotten der Verkehrsbetriebe etabliert werden und eine erhebliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs sowie von Luftschadstoff- und Lärmemissionen ermöglichen. Das umfassende Begleitprogramm zur ersten Einführungsförderung der Busse zeigte bereits, dass diese schon heute mit hoher Zuverlässigkeit in den Verkehrsbetrieben eingesetzt werden können. Zudem erschließen Hybridbusse alternative Antriebspfade für den ÖPNV der Zukunft.

Mit der Förderung ist die Einhaltung ambitionierter Umweltstandards verknüpft. So sollen die Fahrzeuge eine Verbesserung beim Kraftstoffverbrauch um 20 Prozent gegenüber vergleichbaren konventionellen Dieselbussen erreichen und anspruchsvolle Standards bei Luftschadstoff- und Lärmemissionen einhalten.

Verkehrsbetriebe des ÖPNV, die sich für eine Beantragung der Fördermittel interessieren, können ihre Projektskizze bis zum 31. Juli 2012 beim BMU einreichen.

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