Fünfzehn Jahre besteht der UN-Fonds gegen Gewalt an Frauen, der „UN Trust Fund to End Violence against Women“, in diesem Jahr. Jetzt ruft UN Women Nichtregierungsorganisationen und Netzwerke, die sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzen, auf, sich beim Fonds um eine finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit zu bewerben. „Alle Frauen und Männer, die sich zusammenschließen, um die Gewalt an Frauen zu bekämpfen, verdienen unsere volle Anerkennung“, sagt Karin Nordmeyer, Vorsitzende von UN Women Nationales Komitee Deutschland. Die Kampagne beginnt mit dem 25. November, dem UN-Tag gegen Gewalt gegen Frauen.
In den vergangenen Jahren wurden mithilfe des Fonds bereits weltweit zahlreiche Maßnahmen in den unterschiedlichsten Projekten umgesetzt. Initiativen in der Ukraine und in Kroatien richteten sich zum Beispiel gegen häusliche Gewalt, beziehungsweise halfen HIV infizierten Frauen, die besonders von Gewalt betroffen waren. Bislang hat der Fonds über 17 Millionen Dollar an 22 Initiativen in 34 Ländern weitergegeben. Eine Bewerbung ist nur online möglich unter www.unwomen.org. Ziel der Aktion ist es, Gesetzesinitiativen, Aktionspläne und politische Vorhaben, die Frauen stärken und sich gegen Gewaltanwendung richten, weltweit zu fördern. Deutschland beteiligt sich, wie viele andere Nationen, als Geldgeber an der „Say NO“- Kampagne. Aber auch Privatpersonen können sich in der „Say No“-Kampagne einbringen. „Jeder kann mitmachen und jeder Einzelne ist aufgefordert, sich mit seiner Unterschrift oder anderen Aktionen an der Say NO – Kampagne zu beteiligen“, erklärt Nordmeyer und bedankt sich bei allen, die bereits mitgewirkt haben, für ihre Unterstützung.
Informationen unter: www.unwomen.deFünfzehn Jahre besteht der UN-Fonds gegen Gewalt an Frauen, der „UN Trust Fund to End Violence against Women“, in diesem Jahr. Jetzt ruft UN Women Nichtregierungsorganisationen und Netzwerke, die sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzen, auf, sich beim Fonds um eine finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit zu bewerben. „Alle Frauen und Männer, die sich zusammenschließen, um die Gewalt an Frauen zu bekämpfen, verdienen unsere volle Anerkennung“, sagt Karin Nordmeyer, Vorsitzende von UN Women Nationales Komitee Deutschland. Die Kampagne beginnt mit dem 25. November, dem UN-Tag gegen Gewalt gegen Frauen.
In den vergangenen Jahren wurden mithilfe des Fonds bereits weltweit zahlreiche Maßnahmen in den unterschiedlichsten Projekten umgesetzt. Initiativen in der Ukraine und in Kroatien richteten sich zum Beispiel gegen häusliche Gewalt, beziehungsweise halfen HIV infizierten Frauen, die besonders von Gewalt betroffen waren. Bislang hat der Fonds über 17 Millionen Dollar an 22 Initiativen in 34 Ländern weitergegeben. Eine Bewerbung ist nur online möglich unter www.unwomen.org. Ziel der Aktion ist es, Gesetzesinitiativen, Aktionspläne und politische Vorhaben, die Frauen stärken und sich gegen Gewaltanwendung richten, weltweit zu fördern. Deutschland beteiligt sich, wie viele andere Nationen, als Geldgeber an der „Say NO“- Kampagne. Aber auch Privatpersonen können sich in der „Say No“-Kampagne einbringen. „Jeder kann mitmachen und jeder Einzelne ist aufgefordert, sich mit seiner Unterschrift oder anderen Aktionen an der Say NO – Kampagne zu beteiligen“, erklärt Nordmeyer und bedankt sich bei allen, die bereits mitgewirkt haben, für ihre Unterstützung.
Informationen unter: www.unwomen.de