15.11.2011 | BICC und SÜDWIND: Informationsveranstaltung „Es ist nicht alles Gold was glänzt – Konflikte und Arbeitsbedingungen in den Goldgruben von Peru und DR Kongo"

Am Dienstag, den 15. November 2011 laden BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) und SÜDWIND herzlich zur Informationsveranstaltung und Diskussion „Es ist nicht alles Gold, was glänzt – Konflikte und Arbeitsbedingungen in den Goldgruben von Peru und DR Kongo“ ein.

In vielen Entwicklungsländern haben Kleinschürfer einen großen Anteil am Bergbau. Schätzungsweise zwölf Prozent der globalen Goldproduktion stammen aus dem informellen Abbau durch sie. In einigen Staaten graben Hunderttausende von ihnen – meist unter miserablen Arbeitsbedingungen – nach dem wertvollen Edelmetall. Um ihre Situation zu verbessern, wurden weltweit viele Projekte gestartet, die jedoch erst einen kleinen Teil der Betroffenen erreichen.

Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts „Kleinschürfer von Rohstoffen in Entwicklungsländern: Können Zertifizierungsverfahren ihre Lebenssituation verbessern?“ unternehmen Expertinnen und Experten von BICC und SÜDWIND Forschungsreisen in die DR Kongo und nach Peru. Dort untersuchen sie in den Schürfgebieten vor Ort, welche Maßnahmen den Kleinschürfern helfen, ihre Existenz zu sichern und gleichzeitig die sozialen und ökologischen Standards im Bergbau zu verbessern.

Nach einer Begrüßung durch Peter J. Croll, Direktor BICC, referieren zu ersten Ergebnissen des Projekts:

·         Friedel Hütz-Adams, SÜDWIND: Welchen Problemen begegnen wir im Kleinbergbau? Zum Ansatz des Forschungsprojekts

·         Sarah Deiss, SÜDWIND: Präsentation zur Lage der Kleinschürfer in Peru

·         Marie Müller, BICC: Konflikte im Goldbergbau der DR Kongo

Um Anmeldung per E-mail oder Fax (0228/911 96 22) bis zum 11. November 2011 wird gebeten. Rückfragen und Interviewwünsche richten Sie bitte an Susanne Heinke, Pressesprecherin des BICC (Tel.: 0228/911 96-44, E-mail).

Sie finden die Einladung auch unter

www.bicc.de/uploads/pdf/events/2011/Einladung_Mines_15.11.11.pdf

 Am Dienstag, den 15. November 2011 laden BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) und SÜDWIND herzlich zur Informationsveranstaltung und Diskussion „Es ist nicht alles Gold, was glänzt – Konflikte und Arbeitsbedingungen in den Goldgruben von Peru und DR Kongo“ ein.

In vielen Entwicklungsländern haben Kleinschürfer einen großen Anteil am Bergbau. Schätzungsweise zwölf Prozent der globalen Goldproduktion stammen aus dem informellen Abbau durch sie. In einigen Staaten graben Hunderttausende von ihnen – meist unter miserablen Arbeitsbedingungen – nach dem wertvollen Edelmetall. Um ihre Situation zu verbessern, wurden weltweit viele Projekte gestartet, die jedoch erst einen kleinen Teil der Betroffenen erreichen.

Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts „Kleinschürfer von Rohstoffen in Entwicklungsländern: Können Zertifizierungsverfahren ihre Lebenssituation verbessern?“ unternehmen Expertinnen und Experten von BICC und SÜDWIND Forschungsreisen in die DR Kongo und nach Peru. Dort untersuchen sie in den Schürfgebieten vor Ort, welche Maßnahmen den Kleinschürfern helfen, ihre Existenz zu sichern und gleichzeitig die sozialen und ökologischen Standards im Bergbau zu verbessern.

Nach einer Begrüßung durch Peter J. Croll, Direktor BICC, referieren zu ersten Ergebnissen des Projekts:

·         Friedel Hütz-Adams, SÜDWIND: Welchen Problemen begegnen wir im Kleinbergbau? Zum Ansatz des Forschungsprojekts

·         Sarah Deiss, SÜDWIND: Präsentation zur Lage der Kleinschürfer in Peru

·         Marie Müller, BICC: Konflikte im Goldbergbau der DR Kongo

Um Anmeldung per E-mail oder Fax (0228/911 96 22) bis zum 11. November 2011 wird gebeten. Rückfragen und Interviewwünsche richten Sie bitte an Susanne Heinke, Pressesprecherin des BICC (Tel.: 0228/911 96-44, E-mail).

Sie finden die Einladung auch unter

www.bicc.de/uploads/pdf/events/2011/Einladung_Mines_15.11.11.pdf