Leapfrogging ist der englischsprachige Ausdruck für Bockspringen, bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre aber auch das Auslassen einer technologischen Entwicklungsstufe.
Für die internationale Zusammenarbeit hat der Begriff insbesondere in der Klimapolitik in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Verwendet wird er hier, um die Notwendigkeit eines rapiden technischen Fortschritts zum Schutz des Klimas in Entwicklungs- und Schwellenländern zu kennzeichnen.
Ein Beispiel hierfür ist der Transfer von Wissen über erneuerbare Energien von Industrieländern in Entwicklungs- und Schwellenländer, um dort den Aufbau einer emissionsärmeren Energiewirtschaft zu ermöglichen.
Es geht jedoch nicht nur um den Transfer von Technologie, sondern insbesondere auch um den Transfer von aktuellem (Fach-)wissen, von Managementkompetenz und den damit in Verbindung stehenden Capacity Development-Prozessen.
Im Rahmen dieser Dialogveranstaltung soll dargestellt und diskutiert werden, was die derzeitigen Anforderungen an Technologietransfers für nachhaltige Entwicklung sind und wie die deutsche internationale Zusammenarbeit hierzu Beiträge leisten kann.
Referenten:
Sven Harmeling, Teamleiter Internationale Klimapolitik, Germanwatch e.V.
Philip Madelung, Senior-Fachplaner, Kompetenzfeld Wirtschaftspolitik und Privatwirtschaftsentwickung, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Moderation: Tim Schlösser, Gruppe Managementkompetenz für internationale Zusammenarbeit, GIZ Bad Honnef
Wann: Dienstag, 11.10.2011, 19 – 21 Uhr
Wo: Großer Saal, AIZ Haus 1 (ehemals V-EZ), Lohfelderstr. 128, 53604 Bad Honnef
Leapfrogging ist der englischsprachige Ausdruck für Bockspringen, bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre aber auch das Auslassen einer technologischen Entwicklungsstufe.
Für die internationale Zusammenarbeit hat der Begriff insbesondere in der Klimapolitik in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Verwendet wird er hier, um die Notwendigkeit eines rapiden technischen Fortschritts zum Schutz des Klimas in Entwicklungs- und Schwellenländern zu kennzeichnen.
Ein Beispiel hierfür ist der Transfer von Wissen über erneuerbare Energien von Industrieländern in Entwicklungs- und Schwellenländer, um dort den Aufbau einer emissionsärmeren Energiewirtschaft zu ermöglichen.
Es geht jedoch nicht nur um den Transfer von Technologie, sondern insbesondere auch um den Transfer von aktuellem (Fach-)wissen, von Managementkompetenz und den damit in Verbindung stehenden Capacity Development-Prozessen.
Im Rahmen dieser Dialogveranstaltung soll dargestellt und diskutiert werden, was die derzeitigen Anforderungen an Technologietransfers für nachhaltige Entwicklung sind und wie die deutsche internationale Zusammenarbeit hierzu Beiträge leisten kann.
Referenten:
Sven Harmeling, Teamleiter Internationale Klimapolitik, Germanwatch e.V.
Philip Madelung, Senior-Fachplaner, Kompetenzfeld Wirtschaftspolitik und Privatwirtschaftsentwickung, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Moderation: Tim Schlösser, Gruppe Managementkompetenz für internationale Zusammenarbeit, GIZ Bad Honnef
Wann: Dienstag, 11.10.2011, 19 – 21 Uhr
Wo: Großer Saal, AIZ Haus 1 (ehemals V-EZ), Lohfelderstr. 128, 53604 Bad Honnef