Am 16.12.2010 wurde in Berlin die Fusion der staatlichen Entwicklungsorganisationen GTZ, DED und InWEnt vollzogen. In einem feierlichen Akt unterzeichneten die Geschäftsführungen der drei Organisationen den Verschmelzungsvertrag. Zugleich unterzeichneten Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel und der Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Jörg Asmussen, den Gesellschaftervertrag der neuen Organisation, die zu 100 Prozent im Bundeseigentum stehen wird.
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel erklärte dazu: “Heute ist ein historischer Tag für die deutsche Entwicklungspolitik. Woran drei Vorgängerregierungen gescheitert sind, das haben wir in einem ambitionierten Zeitplan und trotz enormer Widerstände – gerade auf den letzten Metern – erfolgreich geschafft: Mit der Fusion der staatlichen Entwicklungsorganisationen GTZ, DED und InWEnt erzielen wir erhebliche Effizienzgewinne, bauen Doppelstrukturen ab und gewinnen die politische Steuerung der Entwicklungsarbeit für die Bundesregierung zurück. Mit der GIZ haben wir eine schlanke, wirtschaftliche und transparente Durchführungsorganisation geschaffen, die ein deutsches Aushängeschild im Ausland sein wird. Die von der Bundesregierung angestrebte Struktur und das entsprechende Personaltableau sind im ersten Wahlgang verabschiedet worden. Ein wichtiges Ziel ist damit in Rekordzeit, so wie es der Koalitionsvertrag vorgesehen hat, erfüllt worden.”
PressemitteilungAm 16.12.2010 wurde in Berlin die Fusion der staatlichen Entwicklungsorganisationen GTZ, DED und InWEnt vollzogen. In einem feierlichen Akt unterzeichneten die Geschäftsführungen der drei Organisationen den Verschmelzungsvertrag. Zugleich unterzeichneten Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel und der Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Jörg Asmussen, den Gesellschaftervertrag der neuen Organisation, die zu 100 Prozent im Bundeseigentum stehen wird.
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel erklärte dazu: “Heute ist ein historischer Tag für die deutsche Entwicklungspolitik. Woran drei Vorgängerregierungen gescheitert sind, das haben wir in einem ambitionierten Zeitplan und trotz enormer Widerstände – gerade auf den letzten Metern – erfolgreich geschafft: Mit der Fusion der staatlichen Entwicklungsorganisationen GTZ, DED und InWEnt erzielen wir erhebliche Effizienzgewinne, bauen Doppelstrukturen ab und gewinnen die politische Steuerung der Entwicklungsarbeit für die Bundesregierung zurück. Mit der GIZ haben wir eine schlanke, wirtschaftliche und transparente Durchführungsorganisation geschaffen, die ein deutsches Aushängeschild im Ausland sein wird. Die von der Bundesregierung angestrebte Struktur und das entsprechende Personaltableau sind im ersten Wahlgang verabschiedet worden. Ein wichtiges Ziel ist damit in Rekordzeit, so wie es der Koalitionsvertrag vorgesehen hat, erfüllt worden.”