25.09.2009 – 09.10.2009 | WOMNET-Ausstellung:”Through their eyes”

40 Bilder erzählen die Geschichte von 40 Leben in der Wanderausstellung des WOMNET-Projektes “Through their eyes”  in der Bezirksbibliothek in Beuel.

Künstlerinnen aus Albanien, Aserbaidschan, Armenien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Mazedonien, Moldawien, Kasachstan, Kirgisistan, Weißrussland, Serbien, Ukraine und Usbekistan zeigen für das WOMNET-Projekt “Through their eyes” das Leben der Frauen in ihren Heimatländern. Die Wanderausstellung, die aus einem Fotowettbewerb hervorging,  wird nach Bonn auch noch in Duisburg und den Vereinten Nationen in Genf zu sehen sein.

Bei der Ausstellungseröffnung am Freitag, 25. September, 16 Uhr, ist eine Diskussion angesetzt, zu der Verena Reuter, Leiterin der Bezirksbibliothek, folgende Teilnehmer begrüßt: Mariam Amurvelashvili (Trägerin des ersten Preises im Fotowettbewerb), Kinga Lohmann (Direktorin Karat Coalition, Polen), Bénédicte Allaert (Koordinatorin WIDE, Brüssel) und Adi Eickhoff (Stadtverordneter, Internationaler Ausschuss).

Zeitraum der Ausstellung: 25. September bis 9. Oktober

Ort: Bezirksbibliothek im Brückenforum in Bonn-Beuel

Gruppenführungen – besonders für Schulklassen – können bei WOMNET unter Telefon 9 67 62 75 vereinbart werden sowie per E-Mail unter sabine.guertner@womnet.de oder rebecca.kalt@womnet.de.

Weitere Informationen unter: http://www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/presseportal/pressemitteilungen/09307/index.html

WOMNET ist das Frauennetzwerk der Vereinten Nationen und zeigt die Fotoausstellung als Teil des Projektes “Through their eyes – through ours” zur sozio-ökonomischen Situation von Frauen in den GUS-Ländern, dem Balkan und Zentralasien. Ziel ist es, die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zwischen Armutsbekämpfung, Frauenrechten und globalen Industrieketten zu informieren und zu sensibilisieren.40 Bilder erzählen die Geschichte von 40 Leben in der Wanderausstellung des WOMNET-Projektes “Through their eyes”  in der Bezirksbibliothek in Beuel.

Künstlerinnen aus Albanien, Aserbaidschan, Armenien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Mazedonien, Moldawien, Kasachstan, Kirgisistan, Weißrussland, Serbien, Ukraine und Usbekistan zeigen für das WOMNET-Projekt “Through their eyes” das Leben der Frauen in ihren Heimatländern. Die Wanderausstellung, die aus einem Fotowettbewerb hervorging,  wird nach Bonn auch noch in Duisburg und den Vereinten Nationen in Genf zu sehen sein.

Bei der Ausstellungseröffnung am Freitag, 25. September, 16 Uhr, ist eine Diskussion angesetzt, zu der Verena Reuter, Leiterin der Bezirksbibliothek, folgende Teilnehmer begrüßt: Mariam Amurvelashvili (Trägerin des ersten Preises im Fotowettbewerb), Kinga Lohmann (Direktorin Karat Coalition, Polen), Bénédicte Allaert (Koordinatorin WIDE, Brüssel) und Adi Eickhoff (Stadtverordneter, Internationaler Ausschuss).

Zeitraum der Ausstellung: 25. September bis 9. Oktober

Ort: Bezirksbibliothek im Brückenforum in Bonn-Beuel

Gruppenführungen – besonders für Schulklassen – können bei WOMNET unter Telefon 9 67 62 75 vereinbart werden sowie per E-Mail unter sabine.guertner@womnet.de oder rebecca.kalt@womnet.de.

Weitere Informationen unter: http://www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/presseportal/pressemitteilungen/09307/index.html

WOMNET ist das Frauennetzwerk der Vereinten Nationen und zeigt die Fotoausstellung als Teil des Projektes “Through their eyes – through ours” zur sozio-ökonomischen Situation von Frauen in den GUS-Ländern, dem Balkan und Zentralasien. Ziel ist es, die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zwischen Armutsbekämpfung, Frauenrechten und globalen Industrieketten zu informieren und zu sensibilisieren.