SUE | Ideen für Europa gesucht! Teilnahme am Wettbewerb Europawoche 2021

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat den Wettbewerb zur Europawoche 2021 gestartet: Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, Einrichtungen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen sind aufgerufen, sich mit Projektideen zu bewerben, welche die europäische Idee in Nordrhein-Westfalen unterstützen und verbreiten. Prämierte Projekte erhalten bis zu 2.000 Euro.

Minister Holthoff-Pförtner: „Für die Weiterentwicklung der EU brauchen wir ein breites Engagement der Zivilgesellschaft. Die Corona-Pandemie darf nicht dazu führen, dass Dialog, Austausch und Zusammenarbeit für Europa unterbrochen werden. Mit der Europawoche stärken wir den europäischen Gedanken in Nordrhein-Westfalen. Ich freue mich auf eine rege Beteiligung und auf neue Ideen für kreative Formate, die sich auch mit Blick auf die Pandemie umsetzen lassen.“

Das Motto 2021 lautet „#EUnited – gemeinsame Vision für die Zukunft“. Gesucht werden Projekte, die den Austausch der Bürgerinnen und Bürger zu den Themen „Europa solidarischer machen“, „Europa digitaler machen“ und „Europa grüner machen“ fördern. Für den Wettbewerb in Frage kommen Projekte, die einer möglichst großen Zahl von Menschen zugänglich sind, eine große öffentliche Resonanz erfahren und in der Europawoche vom 1. bis zum 9. Mai 2021 in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden.

Die Europawoche findet jährlich bundesweit rund um den 9. Mai statt, dem Europatag der Europäischen Union. Diesen bedeutenden Tag würdigt der Europaminister in Nordrhein-Westfalen mit der Förderung von Workshops, Seminaren, Tagungen, Konferenzen, Lesungen, Gesprächsrunden oder anderen Projekten zur Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union. Ziel der Europawoche ist es, die Bedeutung Europas für die Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensbereichen hervorzuheben.

Einsendeschluss für die Bewerbungen zum Wettbewerb ist der 22. Januar 2021.

Weitere Informationen

Quelle: Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen (SUE), 19.11.2020