02.11.2017 | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist Partner der Weltklimakonferenz – Kunstausstellung und Preisverleihung

Schon Anfang der 80er Jahre drückte die Künstlerin Hilla Jablonsky ihre Sorge über die bedrohte Umwelt in einer Serie großformatiger Gemälde – Green Pieces – in Auseinandersetzung mit der Greenpeace-Bewegung aus. Anlässlich der Weltklimakonferenz (COP23) in Bonn zeigt die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

(H-BRS) gemeinsam mit der Sammlung Jablonsky diese “Green Pieces” vom 3. bis 30. November 2017. Die Veranstaltung ist offizieller Klima-Partner der COP23.

Zur Vernissage
am Donnerstag, 2. November 2017
um 18.30 Uhr,
im Hauptgebäude
der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Grantham-Allee 20 in Sankt Augustin

laden wir die Medienvertreter herzlich ein. Reinhild Jacobsen ist die Eigentümerin der Sammlung Jablonsky und Kuratorin der Ausstellung. Sie gibt eine Einführung in das Werk.

Die H-BRS zeigte in der Vergangenheit mehrere Ausstellungen der Malerin, die ihre wesentlichen Schaffensjahre in Sankt Augustin verlebte. Die Künstlerin schenkte der Hochschule zudem ein eigens für eine bestimmte Wand großformatiges Triptychon, das neben den “Green Pieces” ebenfalls zur Betrachtung einlädt.

In diesem Rahmen verleiht zudem Prof. Dr. Wiltrud Terlau, Direktorin des Internationalen Zentrums für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) der Hochschule den Preis für Verantwortung und Nachhaltige Entwicklung. Die Preisträger sind Abla Alzagameen für ihre Doktorarbeit über Biomasse und “Grüne Chemie”, Magdalena Wiemeler, die für ihre Bachelor-Arbeit nachhaltiges Verhalten von Studierenden analysierte und Maßnahmen zur Begünstigung entwickelt hat, sowie Fabian Schulz. Schulz’ Untersuchungsobjekt in seiner Bachelor-Arbeit ist die Stadt Bonn als Konferenzort für Nachhaltigkeit mit ihrem Potenzial.

Quelle: Pressemitteilung H-BRS, 26.10.2017