EUROSOLAR: Erfolgreicher Auftakt der EUROSOLAR-Anzeigenkampagne 2017

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Am Donnerstag, dem 22. Juni wird die erste der EUROSOLAR-Anzeigen zur Bundestagwahl 2017 in DIE ZEIT erscheinen. Fast 300 engagierte Unterstützerinnen und Unterstützer haben die ganzseitige Anzeige mit konkreten Forderungen nach einer echten Energiewende ermöglicht.

Morgen erscheint die erste Anzeige der aktuellen EUROSOLAR-Kampagne zur Bundestagswahl „Nur mit einer echten Energiewende können wir die Zukunft gewinnen“ in DIE ZEIT. EUROSOLAR knüpft damit an die erfolgreiche Tradition der Anzeigenkampagnen an, von denen die erste bereits 1994 erschien. Vor allem in den Jahren der Bundestagswahlen hat sich diese Form der Kampagnenarbeit bewährt, um politische Impulse zu setzen.

Mit vereinten Kräften fordern EUROSOLAR und seine Unterstützerinnen und Unterstützer, den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark zu beschleunigen und eine Neue Energiemarktordnung (NEMO) zu etablieren, die diese anstelle der fossil-atomare Energien ins Zentrum des Energiemarktes stellt. Denn nur mit einer Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität kann eine lebenswerte, gerechte und nachhaltige Zukunft gestaltet werden.

Mit der Anzeige in DIE ZEIT wirbt EUROSOLAR für weitere Spenden und Unterstützung, um bis zur Bundestagswahl noch möglichst viele Anzeigen in überregionalen Tages- und Wochenzeitungen zu veröffentlichen. So setzt die Organisation ein Zeichen für eine schnelle, dezentrale Energiewende und übt öffentlich Druck auf die Parteien aus. „Das Engagement geht weit über den Mitgliederkreis von EUROSOLAR hinaus und macht einmal mehr den großen gesellschaftlichen Willen deutlich, eine echte Energiewende entschlossen umzusetzen. EUROSOLAR bedankt sich bei allen Spendern und Unterzeichnern, die dieses wichtige Signal an die Öffentlichkeit und die politischen Mandatsträger in Bund und Ländern ermöglichen“, erklärt EUROSOLAR-Geschäftsführer Tobias Jaletzky.

Weitere Informationen zur Anzeigenkampagne finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung EUROSOLAR, 21.06.2017[:de]

Am Donnerstag, dem 22. Juni wird die erste der EUROSOLAR-Anzeigen zur Bundestagwahl 2017 in DIE ZEIT erscheinen. Fast 300 engagierte Unterstützerinnen und Unterstützer haben die ganzseitige Anzeige mit konkreten Forderungen nach einer echten Energiewende ermöglicht.

Morgen erscheint die erste Anzeige der aktuellen EUROSOLAR-Kampagne zur Bundestagswahl „Nur mit einer echten Energiewende können wir die Zukunft gewinnen“ in DIE ZEIT. EUROSOLAR knüpft damit an die erfolgreiche Tradition der Anzeigenkampagnen an, von denen die erste bereits 1994 erschien. Vor allem in den Jahren der Bundestagswahlen hat sich diese Form der Kampagnenarbeit bewährt, um politische Impulse zu setzen.

Mit vereinten Kräften fordern EUROSOLAR und seine Unterstützerinnen und Unterstützer, den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark zu beschleunigen und eine Neue Energiemarktordnung (NEMO) zu etablieren, die diese anstelle der fossil-atomare Energien ins Zentrum des Energiemarktes stellt. Denn nur mit einer Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität kann eine lebenswerte, gerechte und nachhaltige Zukunft gestaltet werden.

Mit der Anzeige in DIE ZEIT wirbt EUROSOLAR für weitere Spenden und Unterstützung, um bis zur Bundestagswahl noch möglichst viele Anzeigen in überregionalen Tages- und Wochenzeitungen zu veröffentlichen. So setzt die Organisation ein Zeichen für eine schnelle, dezentrale Energiewende und übt öffentlich Druck auf die Parteien aus. „Das Engagement geht weit über den Mitgliederkreis von EUROSOLAR hinaus und macht einmal mehr den großen gesellschaftlichen Willen deutlich, eine echte Energiewende entschlossen umzusetzen. EUROSOLAR bedankt sich bei allen Spendern und Unterzeichnern, die dieses wichtige Signal an die Öffentlichkeit und die politischen Mandatsträger in Bund und Ländern ermöglichen“, erklärt EUROSOLAR-Geschäftsführer Tobias Jaletzky.

Weitere Informationen zur Anzeigenkampagne finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung EUROSOLAR, 21.06.2017[:]