Nach intensiven Verhandlungen hat sich der Steuerungskreis des Bündnisses für nachhaltige Textilien auf die nächsten Schritte zur Umsetzung der Bündnisziele durch die Mitglieder geeinigt. Er folgte damit den Empfehlungen der Facharbeitsgruppen, in denen 2016 fast 300 Expertinnen und Experten um die Umsetzungsanforderungen für 2017 gerungen hatten. Alle Mitglieder werden nun bis Anfang 2017 ihre individuellen Ziele vorlegen, die erste Überprüfung der Fortschritte findet dann 2018 statt.
„Durch die Entscheidungen des Steuerungskreises beginnt 2017 die Umsetzung mit dem Ziel, wirksame Verbesserungen in der Textil-Lieferkette zu erreichen. Dies zeigt, alle Mitglieder wollen Fortschritte bei den sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen in der Textilproduktion erreichen“, erläutert Dr. Bernhard Felmberg, Moderator des Steuerungs-kreises, die Konsequenzen der Beschlüsse. Felmberg betonte weiter: „Das Textilbündnis ist ein Beweis, dass Multi-Stakeholder-Initiativen funktionieren. Ich danke daher unseren Mitgliedern aus Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen, Regierung, Gewerkschaften und Standardorganisationen, besonders im Steuerungskreis, für die konstruktive Zusammenarbeit“. Der jetzt startende Prozess beinhaltet die Erhebung der individuellen Ausgangssituation der Mitglieder sowie ihrer Zielsetzungen für das erste Jahr. Die Fortschrittsberichte und deren unabhängige Prüfung folgen 2018.
Die drei Facharbeitsgruppen Chemikalien und Umweltmanagement, Naturfasern sowie Sozialstandards und existenzsichernde Löhne haben Schlüsselfragen und Indikatoren entwickelt und in einem Gesamtprozess zusammengeführt. Auch in den Facharbeitsgruppen sind alle Akteursgruppen des Textilbündnisses vertreten. Die Facharbeitsgruppen werden im nächsten Jahr bestehende Ziele und Umsetzungsanforderungen konkretisieren und weiterentwickeln. Die bisherigen Erfahrungen fließen in die Fortschreibung der Umsetzungsanforderungen ein und sichern so die kontinuierliche Verbesserung.
Quelle: Pressemitteilung Textilbündniss, 27.10.2016Nach intensiven Verhandlungen hat sich der Steuerungskreis des Bündnisses für nachhaltige Textilien auf die nächsten Schritte zur Umsetzung der Bündnisziele durch die Mitglieder geeinigt. Er folgte damit den Empfehlungen der Facharbeitsgruppen, in denen 2016 fast 300 Expertinnen und Experten um die Umsetzungsanforderungen für 2017 gerungen hatten. Alle Mitglieder werden nun bis Anfang 2017 ihre individuellen Ziele vorlegen, die erste Überprüfung der Fortschritte findet dann 2018 statt.
„Durch die Entscheidungen des Steuerungskreises beginnt 2017 die Umsetzung mit dem Ziel, wirksame Verbesserungen in der Textil-Lieferkette zu erreichen. Dies zeigt, alle Mitglieder wollen Fortschritte bei den sozialen, ökologischen und ökonomischen Bedingungen in der Textilproduktion erreichen“, erläutert Dr. Bernhard Felmberg, Moderator des Steuerungs-kreises, die Konsequenzen der Beschlüsse. Felmberg betonte weiter: „Das Textilbündnis ist ein Beweis, dass Multi-Stakeholder-Initiativen funktionieren. Ich danke daher unseren Mitgliedern aus Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen, Regierung, Gewerkschaften und Standardorganisationen, besonders im Steuerungskreis, für die konstruktive Zusammenarbeit“. Der jetzt startende Prozess beinhaltet die Erhebung der individuellen Ausgangssituation der Mitglieder sowie ihrer Zielsetzungen für das erste Jahr. Die Fortschrittsberichte und deren unabhängige Prüfung folgen 2018.
Die drei Facharbeitsgruppen Chemikalien und Umweltmanagement, Naturfasern sowie Sozialstandards und existenzsichernde Löhne haben Schlüsselfragen und Indikatoren entwickelt und in einem Gesamtprozess zusammengeführt. Auch in den Facharbeitsgruppen sind alle Akteursgruppen des Textilbündnisses vertreten. Die Facharbeitsgruppen werden im nächsten Jahr bestehende Ziele und Umsetzungsanforderungen konkretisieren und weiterentwickeln. Die bisherigen Erfahrungen fließen in die Fortschreibung der Umsetzungsanforderungen ein und sichern so die kontinuierliche Verbesserung.
Quelle: Pressemitteilung Textilbündniss, 27.10.2016