Engagement Global: Projekte für das ASA-Programm 2017 gesucht

Lernen, Erfahren und Bewegen in einer vernetzten Welt! Das ASA-Programm qualifiziert junge Menschen, globale Zusammenhänge zu erkennen und zu gestalten. Ziel des entwicklungspolitischen Lern- und Qualifizierungsprogramms ist es, Handlungs- und Gestaltungskompetenzen zu vermitteln, damit sich junge Menschen langfristig und wirksam für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen können.

Ein mehrmonatiges Projektpraktikum in einem Land des Globalen Südens und teils auch in Deutschland ist neben Seminaren zu globalen Zusammenhängen und der Förderung des Engagements der Teilnehmenden ein wesentlicher Bestandteil des ASA-Programms. Dafür kooperiert es mit Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. Im Sommer jeden Jahres sind Organisationen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und Einzelpersonen eingeladen, ihre Projektvorschläge für den kommenden Jahrgang einzureichen.

Die Partnerorganisationen des ASA-Programms sind sowohl staatliche und nicht-staatliche Organisationen als auch Unternehmen und Basis-Initiativen, die sich entwicklungspolitisch in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen engagieren. Entsprechend sind Projektvorschläge in vier verschiedenen Wirkungsfeldern möglich:

1. Nachhaltige Entwicklung und globale Partnerschaft (ASA)
2. Kommunale Entwicklungspolitik (ASA-Kommunal)
3. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft (ASApreneurs)
4. Forschung in der Nachhaltigkeitspraxis (ASA-Hochschulkooperation)

Je nach Wirkungsfeld gibt es unterschiedliche Formate – basis, europäisch oder global. Sie beziehen sich auf die Zusammensetzung der Teilnehmenden-Teams.

Auch 2017 soll insbesondere das globale Format weiter ausgebaut werden: Ein internationales Team absolviert ein insgesamt sechsmonatiges Projektpraktikum, erst in Deutschland und anschließend in einem Land des Globalen Süden. Das globale Format steht derzeit ASA-Projekten in den Wirkungsfeldern ASA und ASA-Kommunal offen, also jenen Projekten, die bei Organisationen der internationalen Zusammenarbeit und der Zivilgesellschaft oder mit Kommunen umgesetzt werden.

In den Projekten leisten die Teilnehmenden einen Beitrag zu den Projektzielen der Partnerorganisation; beispielsweise verfassen sie Studien, organisieren Öffentlichkeitsarbeit, gestalten Workshops oder gar ein neues Produkt. Teilnehmende erhalten so Einblicke in globale Verflechtungen und entwicklungspolitische Fragestellungen. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf diese auseinander, während sich die Partnerorganisationen die Mitarbeit qualifizierter und engagierter junger Menschen sichern, die ihre Vorhaben unterstützen und von ihnen lernen möchten. Die Teilnehmenden bringen ihre Erfahrungen und Ideen ein, suchen den fachlichen Austausch und nehmen Impulse für ihr zukünftiges Engagement mit.

Das ASA-Programm ist ein Angebot von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen und wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und vieler Bundesländer durchgeführt.

Projektvorschläge können bis zum 15. August 2016 für ASA global eingereicht werden, bis zum 15. September 2016 für ASA basis, ASA europäisch, ASApreneurs und die ASA-Hochschulkooperation. Kommunale Akteure, die ihren Projektvorschlag für ASA-Kommunal zum 15. Juli 2016 eingereicht hatten, können diesen Vorschlag bis 15. September überarbeiten und die Kooperationserklärung der beteiligten Partnerkommunen beifügen.

Quelle: Pressemitteilung Engagement Global, 02.08.2016

Lernen, Erfahren und Bewegen in einer vernetzten Welt! Das ASA-Programm qualifiziert junge Menschen, globale Zusammenhänge zu erkennen und zu gestalten. Ziel des entwicklungspolitischen Lern- und Qualifizierungsprogramms ist es, Handlungs- und Gestaltungskompetenzen zu vermitteln, damit sich junge Menschen langfristig und wirksam für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen können.

Ein mehrmonatiges Projektpraktikum in einem Land des Globalen Südens und teils auch in Deutschland ist neben Seminaren zu globalen Zusammenhängen und der Förderung des Engagements der Teilnehmenden ein wesentlicher Bestandteil des ASA-Programms. Dafür kooperiert es mit Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. Im Sommer jeden Jahres sind Organisationen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und Einzelpersonen eingeladen, ihre Projektvorschläge für den kommenden Jahrgang einzureichen.

Die Partnerorganisationen des ASA-Programms sind sowohl staatliche und nicht-staatliche Organisationen als auch Unternehmen und Basis-Initiativen, die sich entwicklungspolitisch in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen engagieren. Entsprechend sind Projektvorschläge in vier verschiedenen Wirkungsfeldern möglich:

1. Nachhaltige Entwicklung und globale Partnerschaft (ASA)
2. Kommunale Entwicklungspolitik (ASA-Kommunal)
3. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft (ASApreneurs)
4. Forschung in der Nachhaltigkeitspraxis (ASA-Hochschulkooperation)

Je nach Wirkungsfeld gibt es unterschiedliche Formate – basis, europäisch oder global. Sie beziehen sich auf die Zusammensetzung der Teilnehmenden-Teams.

Auch 2017 soll insbesondere das globale Format weiter ausgebaut werden: Ein internationales Team absolviert ein insgesamt sechsmonatiges Projektpraktikum, erst in Deutschland und anschließend in einem Land des Globalen Süden. Das globale Format steht derzeit ASA-Projekten in den Wirkungsfeldern ASA und ASA-Kommunal offen, also jenen Projekten, die bei Organisationen der internationalen Zusammenarbeit und der Zivilgesellschaft oder mit Kommunen umgesetzt werden.

In den Projekten leisten die Teilnehmenden einen Beitrag zu den Projektzielen der Partnerorganisation; beispielsweise verfassen sie Studien, organisieren Öffentlichkeitsarbeit, gestalten Workshops oder gar ein neues Produkt. Teilnehmende erhalten so Einblicke in globale Verflechtungen und entwicklungspolitische Fragestellungen. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf diese auseinander, während sich die Partnerorganisationen die Mitarbeit qualifizierter und engagierter junger Menschen sichern, die ihre Vorhaben unterstützen und von ihnen lernen möchten. Die Teilnehmenden bringen ihre Erfahrungen und Ideen ein, suchen den fachlichen Austausch und nehmen Impulse für ihr zukünftiges Engagement mit.

Das ASA-Programm ist ein Angebot von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen und wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und vieler Bundesländer durchgeführt.

Projektvorschläge können bis zum 15. August 2016 für ASA global eingereicht werden, bis zum 15. September 2016 für ASA basis, ASA europäisch, ASApreneurs und die ASA-Hochschulkooperation. Kommunale Akteure, die ihren Projektvorschlag für ASA-Kommunal zum 15. Juli 2016 eingereicht hatten, können diesen Vorschlag bis 15. September überarbeiten und die Kooperationserklärung der beteiligten Partnerkommunen beifügen.

Quelle: Pressemitteilung Engagement Global, 02.08.2016