Engagement Global/GIZ: Kommunales Partnerschaftstreffen in Palästina

Zu Beginn des Treffens in Ramallah diskutierten zehn Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus deutschen und palästinensischen Städten unter der Leitung von Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter aus Jena Motivationen, Herausforderungen und aktuelle Chancen deutsch-palästinensischer Partnerschaftsarbeit. Schröter schlug vor, in den kommenden Jahren einen konkreten gemeinsamen Fahrplan für ein Netzwerk deutsch-palästinensischer Kommunalpartnerschaften auszuarbeiten und stellte in Aussicht, dieses Netzwerk 2015 zu einem Arbeitstreffen nach Jena einzuladen.

Am zweiten Teil des Partnerschaftstreffens in Bethlehem nahmen circa 70 Vertreter und Vertreterinnen aus deutschen und palästinensischen Städten teil. Dabei wurden Projekte, Ideen und die nächsten Schritte in Arbeitsgruppen besprochen. Akteure aus sieben Kommunen der Region Bethlehem loteten mit den Kollegen und Kolleginnen aus Köln, Jena, Bergisch Gladbach, Xanten und Sandersdorf-Brehna Möglichkeiten zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur, der Situation junger Menschen und der Abfallwirtschaft in ihrer Region aus. Teilnehmende aus Hebron und Mannheim tauschten sich über den Bau einer energieautarken Kläranlage in Hebron aus. Außerdem gab es Arbeitsgruppen zu möglichen Partnerschaften zwischen Bielefeld und der Region Zababdeh, Wittenberg und Taybeh sowie Nürnberg und Nablus. Die von allen Seiten als bereichernd empfundene Zusammenarbeit soll im kommenden Jahr fortgeführt werden.

Die Servicestelle von Engagement Global hatte das Treffen in Zusammenarbeit mit dem Programm „Förderung der Zivilgesellschaft auf der kommunalen Ebene“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Ramallah organisiert. Es fand statt im Anschluss an die „International Conference of Local Authorities in Solidarity with the Palestinian People: Local Authorities at the Heart of the State of Palestine“ im Rahmen des Internationalen Jahres der Solidarität mit dem palästinensischen Volk der Vereinten Nationen.

Mehr Informationen

Quelle: www.engagement-global.deZu Beginn des Treffens in Ramallah diskutierten zehn Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus deutschen und palästinensischen Städten unter der Leitung von Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter aus Jena Motivationen, Herausforderungen und aktuelle Chancen deutsch-palästinensischer Partnerschaftsarbeit. Schröter schlug vor, in den kommenden Jahren einen konkreten gemeinsamen Fahrplan für ein Netzwerk deutsch-palästinensischer Kommunalpartnerschaften auszuarbeiten und stellte in Aussicht, dieses Netzwerk 2015 zu einem Arbeitstreffen nach Jena einzuladen.

Am zweiten Teil des Partnerschaftstreffens in Bethlehem nahmen circa 70 Vertreter und Vertreterinnen aus deutschen und palästinensischen Städten teil. Dabei wurden Projekte, Ideen und die nächsten Schritte in Arbeitsgruppen besprochen. Akteure aus sieben Kommunen der Region Bethlehem loteten mit den Kollegen und Kolleginnen aus Köln, Jena, Bergisch Gladbach, Xanten und Sandersdorf-Brehna Möglichkeiten zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur, der Situation junger Menschen und der Abfallwirtschaft in ihrer Region aus. Teilnehmende aus Hebron und Mannheim tauschten sich über den Bau einer energieautarken Kläranlage in Hebron aus. Außerdem gab es Arbeitsgruppen zu möglichen Partnerschaften zwischen Bielefeld und der Region Zababdeh, Wittenberg und Taybeh sowie Nürnberg und Nablus. Die von allen Seiten als bereichernd empfundene Zusammenarbeit soll im kommenden Jahr fortgeführt werden.

Die Servicestelle von Engagement Global hatte das Treffen in Zusammenarbeit mit dem Programm „Förderung der Zivilgesellschaft auf der kommunalen Ebene“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Ramallah organisiert. Es fand statt im Anschluss an die „International Conference of Local Authorities in Solidarity with the Palestinian People: Local Authorities at the Heart of the State of Palestine“ im Rahmen des Internationalen Jahres der Solidarität mit dem palästinensischen Volk der Vereinten Nationen.

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Quelle: www.engagement-global.de