DEG ist neuer Entwicklungspartner des KAZA-Naturschutzgebiets

Die DEG plant, die Entwicklung von privatwirtschaftlich geführten nachhaltigen Lodgekonzepten zu unterstützen, um so eine Belebung der regionalen Wirtschaft voranzutreiben. Nachhaltigkeit und Verantwortung sind Leitmotive der DEG Tourismusstrategie und Schlüsselfaktoren für eine Finanzierung in diesem Sektor.

Die Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area im südlichen Afrika ist mit den fünf beteiligten Ländern Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe das größte grenzüberschreitende Naturschutzgebiet der Welt. Es wurde im März 2012 offiziell eröffnet. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und die KfW Entwicklungsbank begleiteten neben weiteren internationalen Partnern das Projekt von Anfang an.

KAZA liegt im Okavango-Zambezi Flussbecken, das auch der Namensgebung diente und umfasst ein Gebiet, das etwa der Größe Schwedens entspricht. Die Region besteht aus 36 Einzelschutzgebieten, die über ökologische Korridore miteinander verknüpft werden sollen, um die traditionellen Migrationsrouten von Elefanten und anderen wandernden Tierarten wieder herzustellen.

Einen besonders hohen Stellenwert nimmt im KAZA-Projekt die sozio-ökonomische Entwicklung der Region ein, deren Bewohner überwiegend in Armut und von Subsistenzwirtschaft leben. Der immense Natur- und Wildreichtum bietet Chancen, Tourismus als Katalysator für eine nachhaltige Regionalentwicklung zu nutzen und damit einen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung und Armutsreduzierung zu leisten. Der grenzüberschreitende Kooperationsansatz im ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Bereich macht den Park zu einem Vorbild-Projekt für die ganze Region.

Mehr InformationDie DEG plant, die Entwicklung von privatwirtschaftlich geführten nachhaltigen Lodgekonzepten zu unterstützen, um so eine Belebung der regionalen Wirtschaft voranzutreiben. Nachhaltigkeit und Verantwortung sind Leitmotive der DEG Tourismusstrategie und Schlüsselfaktoren für eine Finanzierung in diesem Sektor.

Die Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area im südlichen Afrika ist mit den fünf beteiligten Ländern Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe das größte grenzüberschreitende Naturschutzgebiet der Welt. Es wurde im März 2012 offiziell eröffnet. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und die KfW Entwicklungsbank begleiteten neben weiteren internationalen Partnern das Projekt von Anfang an.

KAZA liegt im Okavango-Zambezi Flussbecken, das auch der Namensgebung diente und umfasst ein Gebiet, das etwa der Größe Schwedens entspricht. Die Region besteht aus 36 Einzelschutzgebieten, die über ökologische Korridore miteinander verknüpft werden sollen, um die traditionellen Migrationsrouten von Elefanten und anderen wandernden Tierarten wieder herzustellen.

Einen besonders hohen Stellenwert nimmt im KAZA-Projekt die sozio-ökonomische Entwicklung der Region ein, deren Bewohner überwiegend in Armut und von Subsistenzwirtschaft leben. Der immense Natur- und Wildreichtum bietet Chancen, Tourismus als Katalysator für eine nachhaltige Regionalentwicklung zu nutzen und damit einen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung und Armutsreduzierung zu leisten. Der grenzüberschreitende Kooperationsansatz im ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Bereich macht den Park zu einem Vorbild-Projekt für die ganze Region.

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