18.01.2014 | DIE: Fachgespräch Globale und lokale Ressourcenkonflikte

Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie gefährdete Ressourcen der Menschheit. Was geschieht, wenn um ihre Nutzung ein Wettstreit auf globaler oder lokaler Ebene entbrennt? Welche Konflikte können daraus entstehen? Welche Möglichkeiten der Kooperation und der Konfliktbearbeitung bestehen dem gegenüber? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines Fachgesprächs, zu dem das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) anlässlich der Vorstellung des Buches

 „Wettstreit um Ressourcen: Konflikte um Klima, Wasser und Boden“
(oekom-Verlag, München 2014)

herzlich einlädt.

Das Fachgespräch findet am Dienstag, 18. Februar 2014 von 16.00-18.00 Uhr am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) statt. Im Anschluss gibt es einen kleinen Empfang, der Gelegenheit zum informellen Austausch bietet.

Nähere Informationen zum Programm und den Mitwirkenden finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Anmeldung bis zum 7. Februar 2014 an directors@die-gdi.de

Quelle: DIE-Nachricht vom 22.01.2014

Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie gefährdete Ressourcen der Menschheit. Was geschieht, wenn um ihre Nutzung ein Wettstreit auf globaler oder lokaler Ebene entbrennt? Welche Konflikte können daraus entstehen? Welche Möglichkeiten der Kooperation und der Konfliktbearbeitung bestehen dem gegenüber? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines Fachgesprächs, zu dem das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) anlässlich der Vorstellung des Buches

 „Wettstreit um Ressourcen: Konflikte um Klima, Wasser und Boden“
(oekom-Verlag, München 2014)

herzlich einlädt.

Das Fachgespräch findet am Dienstag, 18. Februar 2014 von 16.00-18.00 Uhr am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) statt. Im Anschluss gibt es einen kleinen Empfang, der Gelegenheit zum informellen Austausch bietet.

Nähere Informationen zum Programm und den Mitwirkenden finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Anmeldung bis zum 7. Februar 2014 an directors@die-gdi.de

Quelle: DIE-Nachricht vom 22.01.2014