Die Veranstaltung am 11. Dezember möchte einen Überblick geben über die Erfahrungen und Konzepte verschiedener Einrichtungen und Institutionen aus Wissenschaft, Naturschutz sowie Umweltpädagogik.
“Urbane Umweltbildung” lautet das Thema einer Konferenz am Mittwoch, 11. Dezember, im Bonner Stadthaus. Die Stadt Bonn lädt Vertreter von Städten und Gemeinden, Verbänden, Wissenschaft, Privatpersonen und selbständige Anbieter von Umweltbildungsmaßnahmen sowie alle Interessierten ein.
Umweltbildung oder auch im weiteren Bildung für nachhaltige Entwicklung findet auf vielfältigen Ebenen statt. Im urbanen Umfeld gibt es zahlreiche Akteure, die in verschiedener Art und Weise grünes Wissen vermitteln, Menschen für die Natur begeistern oder aber besondere Umwelterlebnisse bewerben. In diesem Umfeld entsteht in der Bundesstadt Bonn in den nächsten Jahren ein neu konzipiertes Umweltbildungszentrum, das weiterentwickelte Haus der Natur auf dem Bonner Venusberg. Im Rahmen der Konferenz soll gemeinsam der Markt der Möglichkeiten betrachtet und die Übertragung auf andere urbane Bildungsangebote diskutiert werden.
Rüdiger Wagner, Umweltdezernent der Stadt Bonn, wird die Konferenzteilnehmer um 9 Uhr im Ratssaal im Stadthaus, Berliner Platz 2, begrüßen und die Veranstaltung eröffnen. Im Anschluss kommen staatliche Akteure in der Umweltbildung in Vorträgen genauso zur Sprache, wie die Wissenschaft und Naturschutzverbände. Als Referenten konnten unter anderen Professor Dr. Ulrich Gebhard von der Universität Hamburg sowie Professor Dr. Karl-Heinz Erdmann vom Bundesamt für Naturschutz gewonnen werden. Die Moderation übernimmt Inês Ulbrich aus dem Umweltdezernat der Stadt Bonn. Insbesondere wird dabei der Schwerpunkt auf folgenden Themen liegen:
Wie sind die vielschichtigen Ideen der urbanen Umweltbildung zu organisieren?
Wie können innovative Maßnahmen im Umweltbildungssektor in die meist angespannten Haushaltssituationen eingepasst werden?
Wie wird sich die urbane Umweltbildung weiter entwickeln?
Welche Akteure können hier zielführend mit eingebunden werden?
Am Nachmittag steht eine Exkursion im Umfeld des Hauses der Natur auf dem Programm.
Fragen zur Konferenz beantwortet Udo Becker, Amt für Stadtgrün der Bundesstadt Bonn, E-Mail: udo.becker@bonn.de. Die Anmeldefrist endet am 2. Dezember 2013. Die Tagungsgebühr beträgt 50 Euro, Studenten zahlen 25 Euro. Anmeldungen werden aufgrund des begrenzten Platzes nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt: Amt für Stadtgrün der Bundesstadt Bonn, Berliner Platz 2, 53111 Bonn.Die Veranstaltung am 11. Dezember möchte einen Überblick geben über die Erfahrungen und Konzepte verschiedener Einrichtungen und Institutionen aus Wissenschaft, Naturschutz sowie Umweltpädagogik.
“Urbane Umweltbildung” lautet das Thema einer Konferenz am Mittwoch, 11. Dezember, im Bonner Stadthaus. Die Stadt Bonn lädt Vertreter von Städten und Gemeinden, Verbänden, Wissenschaft, Privatpersonen und selbständige Anbieter von Umweltbildungsmaßnahmen sowie alle Interessierten ein.
Umweltbildung oder auch im weiteren Bildung für nachhaltige Entwicklung findet auf vielfältigen Ebenen statt. Im urbanen Umfeld gibt es zahlreiche Akteure, die in verschiedener Art und Weise grünes Wissen vermitteln, Menschen für die Natur begeistern oder aber besondere Umwelterlebnisse bewerben. In diesem Umfeld entsteht in der Bundesstadt Bonn in den nächsten Jahren ein neu konzipiertes Umweltbildungszentrum, das weiterentwickelte Haus der Natur auf dem Bonner Venusberg. Im Rahmen der Konferenz soll gemeinsam der Markt der Möglichkeiten betrachtet und die Übertragung auf andere urbane Bildungsangebote diskutiert werden.
Rüdiger Wagner, Umweltdezernent der Stadt Bonn, wird die Konferenzteilnehmer um 9 Uhr im Ratssaal im Stadthaus, Berliner Platz 2, begrüßen und die Veranstaltung eröffnen. Im Anschluss kommen staatliche Akteure in der Umweltbildung in Vorträgen genauso zur Sprache, wie die Wissenschaft und Naturschutzverbände. Als Referenten konnten unter anderen Professor Dr. Ulrich Gebhard von der Universität Hamburg sowie Professor Dr. Karl-Heinz Erdmann vom Bundesamt für Naturschutz gewonnen werden. Die Moderation übernimmt Inês Ulbrich aus dem Umweltdezernat der Stadt Bonn. Insbesondere wird dabei der Schwerpunkt auf folgenden Themen liegen:
Wie sind die vielschichtigen Ideen der urbanen Umweltbildung zu organisieren?
Wie können innovative Maßnahmen im Umweltbildungssektor in die meist angespannten Haushaltssituationen eingepasst werden?
Wie wird sich die urbane Umweltbildung weiter entwickeln?
Welche Akteure können hier zielführend mit eingebunden werden?
Am Nachmittag steht eine Exkursion im Umfeld des Hauses der Natur auf dem Programm.
Fragen zur Konferenz beantwortet Udo Becker, Amt für Stadtgrün der Bundesstadt Bonn, E-Mail: udo.becker@bonn.de. Die Anmeldefrist endet am 2. Dezember 2013. Die Tagungsgebühr beträgt 50 Euro, Studenten zahlen 25 Euro. Anmeldungen werden aufgrund des begrenzten Platzes nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt: Amt für Stadtgrün der Bundesstadt Bonn, Berliner Platz 2, 53111 Bonn.