25. – 26. 11.2013 | GreenEvents Europe 2013 – Internationale Konferenz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Livemusik- und Veranstaltungsbranche

Ziel der Konferenz ist, dass sich alle Beteiligten, wie Veranstalter, Betreiber von Versammlungsstätten und Dienstleister im Veranstaltungsbereich, gemeinsam der Herausforderung Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen stellen.

Diskutiert werden Fragen aus der Praxis der Veranstalter, der Planer und der Durchführenden. Die Konferenz bringt Experten und Praktiker miteinander in Kontakt und bietet Möglichkeiten zur Netzwerkbildung. Wissen, Ideen und “best practice”- Beispiele werden ausgetauscht und Meinungen gehört. Der Austausch wird sich auch über die Konferenz hinaus fortsetzen.
Prominente Sprecher von großen Festivals, Arenen, internationalen Institutionen und Initiativen werden erwartet.

Green Events Europe behandelt aktuelle Nachhaltigkeits- und Umweltthemen, u.a.

  • The waste business: Wie funktioniert das Geschäft mit dem Müll? Was sind die Abfälle wert, die auf den Veranstaltungen gesammelt werden?
  • A healthy session – Catering without meat: Eine Veranstaltung ohne Fleisch – weder für Künstler, Crew, noch für das Publikum. Was bedeutet das für den Footprint und die Festivalorganisatoren?
  • Audience attitude – Do People behave better in a clean Environment? Wie verhalten sich Besucher auf Veranstaltungen? Was für Ansprüche haben sie? Lässt sich ihr Verhalten ändern und wenn ja, wie?
  • Down the loo II: Was passiert mit den menschlichen Hinterlassenschaften von Veranstaltungen? Wie kann das Problem angegangen werden, welche nachhaltigen technischen Lösungen bieten sich an?
  • Degrowth and Events – Alternative concepts for triple bottom line: Können Veranstaltungen funktionieren, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen? Halten sich ökonomische, ökologische und soziale Aspekte die Wage oder müssen Schwerpunkte gesetzt werden?
  • Talking cups – biodigradable vs. multi-use cups: Mehrwegsysteme oder kompostierbare Einweggebinde aus Maisstärke – ein Dauerthema. Was ist umweltfreundlicher?
  • Good Food – Good Mood: Smarte Cateringlösungen und gute Beispiele aus dem Bereich Nachrungsmittel und Getränke
  • From bad to good – Upcycling: Wie macht man aus „wertlos“ „wertvoll“ und spart Geld und Ressourcen? „Müll ist zu schade für die Tonne.“
  • The Power Panel: Umwelt schonende Energie – Was im Kleinen auf Veranstaltungen ausprobiert werden kann, wird später ins “wahre Leben” übertragen.
  • Again and again – Camping and waste: Camping und Müll – Das Problem tausender zurückgelassener Zelte und anderer Campingutensilien auf Festivals ist mehr als ein Festivalproblem. Es wurzelt im Verhalten einer Wegwerfgesellschaft.

Am 24. November wird ein Anfänger-Workshop „Green Event Management“ angeboten.

Konferenzsprache ist Englisch.

Gefördert wird die Konferenz von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.

Veranstalter: Sounds for Nature Foundation e.V.
Veranstaltungsort: Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn
Datum : 25. – 26. November 2013Ziel der Konferenz ist, dass sich alle Beteiligten, wie Veranstalter, Betreiber von Versammlungsstätten und Dienstleister im Veranstaltungsbereich, gemeinsam der Herausforderung Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen stellen.

Diskutiert werden Fragen aus der Praxis der Veranstalter, der Planer und der Durchführenden. Die Konferenz bringt Experten und Praktiker miteinander in Kontakt und bietet Möglichkeiten zur Netzwerkbildung. Wissen, Ideen und “best practice”- Beispiele werden ausgetauscht und Meinungen gehört. Der Austausch wird sich auch über die Konferenz hinaus fortsetzen.
Prominente Sprecher von großen Festivals, Arenen, internationalen Institutionen und Initiativen werden erwartet.

Green Events Europe behandelt aktuelle Nachhaltigkeits- und Umweltthemen, u.a.

  • The waste business: Wie funktioniert das Geschäft mit dem Müll? Was sind die Abfälle wert, die auf den Veranstaltungen gesammelt werden?
  • A healthy session – Catering without meat: Eine Veranstaltung ohne Fleisch – weder für Künstler, Crew, noch für das Publikum. Was bedeutet das für den Footprint und die Festivalorganisatoren?
  • Audience attitude – Do People behave better in a clean Environment? Wie verhalten sich Besucher auf Veranstaltungen? Was für Ansprüche haben sie? Lässt sich ihr Verhalten ändern und wenn ja, wie?
  • Down the loo II: Was passiert mit den menschlichen Hinterlassenschaften von Veranstaltungen? Wie kann das Problem angegangen werden, welche nachhaltigen technischen Lösungen bieten sich an?
  • Degrowth and Events – Alternative concepts for triple bottom line: Können Veranstaltungen funktionieren, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen? Halten sich ökonomische, ökologische und soziale Aspekte die Wage oder müssen Schwerpunkte gesetzt werden?
  • Talking cups – biodigradable vs. multi-use cups: Mehrwegsysteme oder kompostierbare Einweggebinde aus Maisstärke – ein Dauerthema. Was ist umweltfreundlicher?
  • Good Food – Good Mood: Smarte Cateringlösungen und gute Beispiele aus dem Bereich Nachrungsmittel und Getränke
  • From bad to good – Upcycling: Wie macht man aus „wertlos“ „wertvoll“ und spart Geld und Ressourcen? „Müll ist zu schade für die Tonne.“
  • The Power Panel: Umwelt schonende Energie – Was im Kleinen auf Veranstaltungen ausprobiert werden kann, wird später ins “wahre Leben” übertragen.
  • Again and again – Camping and waste: Camping und Müll – Das Problem tausender zurückgelassener Zelte und anderer Campingutensilien auf Festivals ist mehr als ein Festivalproblem. Es wurzelt im Verhalten einer Wegwerfgesellschaft.

Am 24. November wird ein Anfänger-Workshop „Green Event Management“ angeboten.

Konferenzsprache ist Englisch.

Gefördert wird die Konferenz von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.

Veranstalter: Sounds for Nature Foundation e.V.
Veranstaltungsort: Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn
Datum : 25. – 26. November 2013