Stadt Bonn: Bonn erhält Sonderauszeichnung beim Papieratlas-Städtewettbewerb

Bonn_Logo_Sustain_1002[1]Bonn gehört zum vierten Mal in Folge zu den “recyclingpapierfreundlichsten Städten Deutschlands”. Beim bundesweiten Wettbewerb verteidigte Bonn seine Spitzenposition aus den Vorjahren und wurde zusammen mit Essen, Freiburg und Göttingen erneut als “Mehrfachsieger” ausgezeichnet.

Den Titel „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ erhält Halle (Saale), Platz zwei belegt Nürnberg, auf dem dritten Rang liegt Münster. Die höchste Steigerungsrate erzielt Bremerhaven und wird damit „Aufsteiger des Jahres“. Berlin führt unter den Millionenstädten gefolgt von München.

„In diesem Jahr übertreffen die Ergebnisse des Wettbewerbs alle unsere Erwartungen“, so Michael Söffge, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier. „Die Rekordbeteiligung von 75 Prozent aller Städte mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote erstmals von über 80 Prozent unterstreicht die Attraktivität des Papieratlas und die wichtige Rolle des Papiers mit dem Blauen Engel für eine nachhaltige Beschaffung in Deutschlands Kommunen.“

Insgesamt hat die UN-Stadt Bonn durch die Verwendung von Recyclingpapier etwa 6,5 Millionen Liter Wasser, rund 1,3 Millionen kWh an Energie sowie mehr als 35 000 Kilogramm CO2  eingespart. Die eingesparte Menge Wasser deckt den täglichen Trinkwasserbedarf von über 50 000 Einwohnern. Die eingesparte Energie entspricht dem Verbrauch von mehr als 380 Drei-Personen-Haushalten pro Jahr. Vorbildhaft ist auch das Engagement von Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der seine Korrespondenz konsequent auf Recyclingpapier erledigt.

Die Initiative Pro Recyclingpapier führte bereits zum sechsten Mal den Städtewettbewerb um höchste Recyclingpapierquoten in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Umweltbundesamt durch.

Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes hebt hervor: „Recyclingpapier spart gegenüber Frischfaserpapier bis zu 60 Prozent der Energie und bis zu 70 Prozent Wasser, verursacht deutlich weniger Kohlendioxid, verringert Abfall und Emissionen. Ein umwelt- und sozialverträglicher Umgang mit Papier schafft daher Pluspunkte für das kommunale Image. Die Oberbürgermeister von Bonn, Dortmund, Essen, Göttingen, München, Nürnberg, Siegen und Solingen haben dies erkannt und nutzen für ihre gesamte Korrespondenz konsequent Papier mit dem Blauen Engel. Qualitativ hochwertiges Recyclingpapier ist damit ein Aushängeschild für eine umweltbewusste Kommune.“

Der Papieratlas 2013 beinhaltet die Angaben von 90 Städten zum Papierverbrauch und den Einsatzquoten von Recyclingpapier mit entsprechenden ökologischen Einspareffekten im Bereich Energie, Wasser und CO2-Emissionen. In diesem Jahr haben sich 86,25 Prozent aller Großstädte und 52,5 Prozent der kreisfreien Städte an dem Wettbewerb beteiligt. Mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 80,5 Prozent wurde ein neuer Rekord erzielt, und die Quote zum Vorjahr konnte um rund 9 Prozent gesteigert werden.

PressemitteilungBonn_Logo_Sustain_1002[1]Bonn gehört zum vierten Mal in Folge zu den “recyclingpapierfreundlichsten Städten Deutschlands”. Beim bundesweiten Wettbewerb verteidigte Bonn seine Spitzenposition aus den Vorjahren und wurde zusammen mit Essen, Freiburg und Göttingen erneut als “Mehrfachsieger” ausgezeichnet.

Den Titel „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ erhält Halle (Saale), Platz zwei belegt Nürnberg, auf dem dritten Rang liegt Münster. Die höchste Steigerungsrate erzielt Bremerhaven und wird damit „Aufsteiger des Jahres“. Berlin führt unter den Millionenstädten gefolgt von München.

„In diesem Jahr übertreffen die Ergebnisse des Wettbewerbs alle unsere Erwartungen“, so Michael Söffge, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier. „Die Rekordbeteiligung von 75 Prozent aller Städte mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote erstmals von über 80 Prozent unterstreicht die Attraktivität des Papieratlas und die wichtige Rolle des Papiers mit dem Blauen Engel für eine nachhaltige Beschaffung in Deutschlands Kommunen.“

Insgesamt hat die UN-Stadt Bonn durch die Verwendung von Recyclingpapier etwa 6,5 Millionen Liter Wasser, rund 1,3 Millionen kWh an Energie sowie mehr als 35 000 Kilogramm CO2  eingespart. Die eingesparte Menge Wasser deckt den täglichen Trinkwasserbedarf von über 50 000 Einwohnern. Die eingesparte Energie entspricht dem Verbrauch von mehr als 380 Drei-Personen-Haushalten pro Jahr. Vorbildhaft ist auch das Engagement von Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der seine Korrespondenz konsequent auf Recyclingpapier erledigt.

Die Initiative Pro Recyclingpapier führte bereits zum sechsten Mal den Städtewettbewerb um höchste Recyclingpapierquoten in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Umweltbundesamt durch.

Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes hebt hervor: „Recyclingpapier spart gegenüber Frischfaserpapier bis zu 60 Prozent der Energie und bis zu 70 Prozent Wasser, verursacht deutlich weniger Kohlendioxid, verringert Abfall und Emissionen. Ein umwelt- und sozialverträglicher Umgang mit Papier schafft daher Pluspunkte für das kommunale Image. Die Oberbürgermeister von Bonn, Dortmund, Essen, Göttingen, München, Nürnberg, Siegen und Solingen haben dies erkannt und nutzen für ihre gesamte Korrespondenz konsequent Papier mit dem Blauen Engel. Qualitativ hochwertiges Recyclingpapier ist damit ein Aushängeschild für eine umweltbewusste Kommune.“

Der Papieratlas 2013 beinhaltet die Angaben von 90 Städten zum Papierverbrauch und den Einsatzquoten von Recyclingpapier mit entsprechenden ökologischen Einspareffekten im Bereich Energie, Wasser und CO2-Emissionen. In diesem Jahr haben sich 86,25 Prozent aller Großstädte und 52,5 Prozent der kreisfreien Städte an dem Wettbewerb beteiligt. Mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 80,5 Prozent wurde ein neuer Rekord erzielt, und die Quote zum Vorjahr konnte um rund 9 Prozent gesteigert werden.

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