Termin: 25. September 2013 um 19 Uhr
Vortrag: „Ressourcen nachhaltig nutzen – Grundlagen klugen und zukunftsfähigen Wirtschaftens’
von Professor i.R. Dr. Ing. Günter Klein, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
im Deutschen Museum Bonn
Die Menschheit kann auf einen unermesslichen Reichtum an natürlichen Ressourcen unseres Planeten zugreifen. Und schon immer förderte, nutzte und handelte sie mit ihnen. Ganze Abschnitte der Ur- und Frühgeschichte sind nach Rohstoffen benannt. Inzwischen stellen sie mehr als ein Drittel aller Güter im Welthandel dar. Kein Wunder, denn seit Jahrhunderten haben mächtige politische und wirtschaftliche Institutionen in ausbeutend kolonialem Stil auf erreichbare Ressourcen auf dem eigenen oder auf fremden Kontinenten zugegriffen.
Nachhaltige Nutzung wird (ebenfalls seit Jahrhunderten) erst thematisiert, nachdem die Grenzen der Nutzbarkeit erreicht und die Erschöpfung einiger Mineralien oder Rohstoffe der gewohnten Verwertung Einhalt gebieten. Allerdings haben sich gleichzeitig Strukturen und Strategien entwickelt, welche die Weltgemeinschaft näher an ein auf Dauer angelegtes Modell der Ressourcenwirtschaft bringen könnte. Fallstudien über erfolgreiche Konzepte machen den Weg zu einer kontinuierlichen Nutzung erneuerbarer Ressourcen und anspruchsvolle Kreislaufwirtschaft endlicher Ressourcen sichtbar. Wollen wir ihm folgen?
Der Eintritt ist frei!Bitte melden Sie sich unter info(AT)deutsches-museum-bonn.de an.
Termin: 25. September 2013 um 19 Uhr
Vortrag: „Ressourcen nachhaltig nutzen – Grundlagen klugen und zukunftsfähigen Wirtschaftens’
von Professor i.R. Dr. Ing. Günter Klein, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
im Deutschen Museum Bonn
Die Menschheit kann auf einen unermesslichen Reichtum an natürlichen Ressourcen unseres Planeten zugreifen. Und schon immer förderte, nutzte und handelte sie mit ihnen. Ganze Abschnitte der Ur- und Frühgeschichte sind nach Rohstoffen benannt. Inzwischen stellen sie mehr als ein Drittel aller Güter im Welthandel dar. Kein Wunder, denn seit Jahrhunderten haben mächtige politische und wirtschaftliche Institutionen in ausbeutend kolonialem Stil auf erreichbare Ressourcen auf dem eigenen oder auf fremden Kontinenten zugegriffen.
Nachhaltige Nutzung wird (ebenfalls seit Jahrhunderten) erst thematisiert, nachdem die Grenzen der Nutzbarkeit erreicht und die Erschöpfung einiger Mineralien oder Rohstoffe der gewohnten Verwertung Einhalt gebieten. Allerdings haben sich gleichzeitig Strukturen und Strategien entwickelt, welche die Weltgemeinschaft näher an ein auf Dauer angelegtes Modell der Ressourcenwirtschaft bringen könnte. Fallstudien über erfolgreiche Konzepte machen den Weg zu einer kontinuierlichen Nutzung erneuerbarer Ressourcen und anspruchsvolle Kreislaufwirtschaft endlicher Ressourcen sichtbar. Wollen wir ihm folgen?
Der Eintritt ist frei!Bitte melden Sie sich unter info(AT)deutsches-museum-bonn.de an.