BMZ: Dirk Niebel: "Neues Pro­gramm für En­gage­ment deutscher Kom­mu­nen in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit ge­startet"

Viele deutsche Kom­munen sind schon heute in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit engagiert – durch Städte­partner­schaf­ten, in­ter­na­ti­o­nale Netz­werke zum Er­fahrungs­aus­tausch oder Pro­jekte zum fairen Han­del. Das BMZ hat nun ein neues Pro­gramm aufgelegt, um die Kom­munen noch besser beraten und unter­stützen zu können.

“Das ent­wick­lungs­po­litische En­gage­ment deutscher Kom­munen ist von großer Bedeu­tung, denn es baut auf persön­liche Beziehun­gen, ver­mittelt Kom­pe­tenzen von Verwal­tung zu Verwal­tung und ver­stärkt Aktivi­täten von Vereinen und Ver­bänden. Kom­munen sind der Ort gelebter Demo­kratie und der ak­tiven Bürger­gesell­schaft. Mit unserem neuen Pro­gramm können sich noch mehr Kom­munen enga­gieren”, erklärt Minister Niebel.

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung kommt dem Interesse vieler Kom­munen an der Um­setzung eigener Pro­jekte im Rah­men ihrer in­ter­na­ti­o­nalen Partner­schafts­arbeit mit einem neuen Instru­ment ent­gegen. Neben den Beratungsleistungen durch die staatliche En­gage­ment Global gGmbH können deutsche Kom­munen und kom­munale Spitzen­verbände nun auch finanzielle Un­ter­stüt­zung für ent­wick­lungs­po­litische Vorhaben erhalten.

Förderung erhalten Projekte, die im Kon­text einer kom­munalen Partner­schaft geplant und um­gesetzt werden. Dabei stehen die Themen nach­hal­tige Daseins­vorsorge, gute lokale Regie­rungs­führung, Mi­gration, fairer Handel, nach­hal­tige Be­schaffung sowie in­ter­na­ti­o­nale Kom­munal­beziehun­gen und Partner­schafts­arbeit im Mittelpunkt. Die Gelder müssen dabei prioritär im Partner­land ein­gesetzt werden, im Rah­men der Engage­ment­för­derung können aber auch Begleit­maß­nahmen in Deutsch­land beantragt werden.

Das Programm wird durch­geführt von der “Service­stelle Kom­munen in der Einen Welt” bei En­gage­ment Global.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.Viele deutsche Kom­munen sind schon heute in der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit engagiert – durch Städte­partner­schaf­ten, in­ter­na­ti­o­nale Netz­werke zum Er­fahrungs­aus­tausch oder Pro­jekte zum fairen Han­del. Das BMZ hat nun ein neues Pro­gramm aufgelegt, um die Kom­munen noch besser beraten und unter­stützen zu können.

“Das ent­wick­lungs­po­litische En­gage­ment deutscher Kom­munen ist von großer Bedeu­tung, denn es baut auf persön­liche Beziehun­gen, ver­mittelt Kom­pe­tenzen von Verwal­tung zu Verwal­tung und ver­stärkt Aktivi­täten von Vereinen und Ver­bänden. Kom­munen sind der Ort gelebter Demo­kratie und der ak­tiven Bürger­gesell­schaft. Mit unserem neuen Pro­gramm können sich noch mehr Kom­munen enga­gieren”, erklärt Minister Niebel.

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung kommt dem Interesse vieler Kom­munen an der Um­setzung eigener Pro­jekte im Rah­men ihrer in­ter­na­ti­o­nalen Partner­schafts­arbeit mit einem neuen Instru­ment ent­gegen. Neben den Beratungsleistungen durch die staatliche En­gage­ment Global gGmbH können deutsche Kom­munen und kom­munale Spitzen­verbände nun auch finanzielle Un­ter­stüt­zung für ent­wick­lungs­po­litische Vorhaben erhalten.

Förderung erhalten Projekte, die im Kon­text einer kom­munalen Partner­schaft geplant und um­gesetzt werden. Dabei stehen die Themen nach­hal­tige Daseins­vorsorge, gute lokale Regie­rungs­führung, Mi­gration, fairer Handel, nach­hal­tige Be­schaffung sowie in­ter­na­ti­o­nale Kom­munal­beziehun­gen und Partner­schafts­arbeit im Mittelpunkt. Die Gelder müssen dabei prioritär im Partner­land ein­gesetzt werden, im Rah­men der Engage­ment­för­derung können aber auch Begleit­maß­nahmen in Deutsch­land beantragt werden.

Das Programm wird durch­geführt von der “Service­stelle Kom­munen in der Einen Welt” bei En­gage­ment Global.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.