Wie die Stadt Bonn und die chinesische Partnerstadt Chengdu in Sachen Klimaschutz, Energieeffizienz und Mobilität intensiv zusammenarbeiten können, war Thema der gestrigen (Donnerstag, 24. Januar) Auftaktkonferenz zur „Klimapartnerschaft Bonn-Chengdu“ im Alten Rathaus. Neben Vertretern aus beiden Stadtverwaltungen diskutieren auch Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam über Strategien. Unterstützt wird die Gründung der Klimapartnerschaft vom Verein Germanwatch und der Umwelt-Nichtregierungsorganisation „E3G – Third Generation Environmentalism“.
Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel begrüßte die Konferenzteilnehmer im Namen der Stadt Bonn. Ziel der Auftaktveranstaltung ist es, die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen beider Städte in den Handlungsfeldern nachhaltige Stadtentwicklung und -planung, Energieeffizienz in Gebäuden und Energieversorgung aufzuzeigen. Ferner sollen Strategien und Handlungsmöglichkeiten der Kommunen gemeinsam identifiziert und Best-Practice-Beispiele vorgestellt werden.
Die Klimapartnerschaft Bonn–Chengdu leistet einen Beitrag zum wechselseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu Kernthemen des Klimaschutzes zwischen deutschen und chinesischen Fachkräften und Entscheidungsträgern aus der Partnerkommune sowie relevanten Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Sie knüpft an die bereits bestehenden partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Bonn und der Hauptstadt der Provinz Sichuan, Chengdu, an und ist eingebettet in die Partnerschaft des Landes NRW mit der Provinz Sichuan.
Die Auftaktkonferenz wird mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Mercator-Stiftung finanziell gefördert.
PressemitteilungWie die Stadt Bonn und die chinesische Partnerstadt Chengdu in Sachen Klimaschutz, Energieeffizienz und Mobilität intensiv zusammenarbeiten können, war Thema der gestrigen (Donnerstag, 24. Januar) Auftaktkonferenz zur „Klimapartnerschaft Bonn-Chengdu“ im Alten Rathaus. Neben Vertretern aus beiden Stadtverwaltungen diskutieren auch Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam über Strategien. Unterstützt wird die Gründung der Klimapartnerschaft vom Verein Germanwatch und der Umwelt-Nichtregierungsorganisation „E3G – Third Generation Environmentalism“.
Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel begrüßte die Konferenzteilnehmer im Namen der Stadt Bonn. Ziel der Auftaktveranstaltung ist es, die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen beider Städte in den Handlungsfeldern nachhaltige Stadtentwicklung und -planung, Energieeffizienz in Gebäuden und Energieversorgung aufzuzeigen. Ferner sollen Strategien und Handlungsmöglichkeiten der Kommunen gemeinsam identifiziert und Best-Practice-Beispiele vorgestellt werden.
Die Klimapartnerschaft Bonn–Chengdu leistet einen Beitrag zum wechselseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu Kernthemen des Klimaschutzes zwischen deutschen und chinesischen Fachkräften und Entscheidungsträgern aus der Partnerkommune sowie relevanten Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Sie knüpft an die bereits bestehenden partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Bonn und der Hauptstadt der Provinz Sichuan, Chengdu, an und ist eingebettet in die Partnerschaft des Landes NRW mit der Provinz Sichuan.
Die Auftaktkonferenz wird mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Mercator-Stiftung finanziell gefördert.