VENRO: Position zur Bundestagswahl „Die Welt von morgen – gerecht, global, gemeinsam“

„Die Welt von morgen – gerecht, global, gemeinsam“ ist Leitmotiv des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) für die Bundestagswahl im kommenden Jahr. Anlässlich der heutigen(12.12.2012) Mitgliederversammlung in Berlin verabschiedete der Dachverband ein Papier, das die Herausforderungen für Politik und Zivilgesellschaft bei der Verwirklichung sozialer und ökologischer Gerechtigkeit benennt.

„Wir setzen uns für gerechte Lebensbedingungen weltweit ein. Im Vorfeld der Bundestagswahlen muss deshalb auch die entwicklungspolitische Rolle Deutschlands bei der Armutsbekämpfung auf den Prüfstand“, so VENRO-Vorsitzender Ulrich Post. „Soll unsere Welt sozial und ökologisch nachhaltiger werden, so sind hierfür auch in Deutschland grundlegende politische Reformen notwendig.“

Neben den Bundestagswahlen findet im kommenden Jahr der UN-Gipfel zu den Millenniumsentwicklungszielen (MDG) in New York statt, von dem die Zivilgesellschaft klare entwicklungspolitische Signale erwartet. Mit den VENRO-Mitgliedsorganisationen diskutierten in Berlin Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, und Dr. Tania Rödiger-Vorwerk, Unterabteilungsleiterin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über die Anforderungen an eine Entwicklungs-und Nachhaltigkeitsagenda nach 2015.

Renate Bähr, Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW), wurde bei der Mitgliederversammlung zur stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Sie löst Jürgen Reichel von Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst ab, der zum Generalsekretär der Evangelischen Mission in Solidarität berufen wurde. Dr. Klaus Seitz, Leiter der Abteilung Politik bei Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst rückt für ihn als Vorstandsmitglied nach.

Der VENRO-Standpunkt “Die Welt von morgengerecht, global, gemeinsam“ zur Bundestagswahl 2013 kann auf der VENRO-Homepage http://www.venro.org/publikationen.html heruntergeladen werden.

Pressemitteilung„Die Welt von morgen – gerecht, global, gemeinsam“ ist Leitmotiv des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) für die Bundestagswahl im kommenden Jahr. Anlässlich der heutigen(12.12.2012) Mitgliederversammlung in Berlin verabschiedete der Dachverband ein Papier, das die Herausforderungen für Politik und Zivilgesellschaft bei der Verwirklichung sozialer und ökologischer Gerechtigkeit benennt.

„Wir setzen uns für gerechte Lebensbedingungen weltweit ein. Im Vorfeld der Bundestagswahlen muss deshalb auch die entwicklungspolitische Rolle Deutschlands bei der Armutsbekämpfung auf den Prüfstand“, so VENRO-Vorsitzender Ulrich Post. „Soll unsere Welt sozial und ökologisch nachhaltiger werden, so sind hierfür auch in Deutschland grundlegende politische Reformen notwendig.“

Neben den Bundestagswahlen findet im kommenden Jahr der UN-Gipfel zu den Millenniumsentwicklungszielen (MDG) in New York statt, von dem die Zivilgesellschaft klare entwicklungspolitische Signale erwartet. Mit den VENRO-Mitgliedsorganisationen diskutierten in Berlin Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, und Dr. Tania Rödiger-Vorwerk, Unterabteilungsleiterin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über die Anforderungen an eine Entwicklungs-und Nachhaltigkeitsagenda nach 2015.

Renate Bähr, Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW), wurde bei der Mitgliederversammlung zur stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Sie löst Jürgen Reichel von Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst ab, der zum Generalsekretär der Evangelischen Mission in Solidarität berufen wurde. Dr. Klaus Seitz, Leiter der Abteilung Politik bei Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst rückt für ihn als Vorstandsmitglied nach.

Der VENRO-Standpunkt “Die Welt von morgengerecht, global, gemeinsam“ zur Bundestagswahl 2013 kann auf der VENRO-Homepage http://www.venro.org/publikationen.html heruntergeladen werden.

Pressemitteilung