BIMUN/SINUB: Mini-MUN – Eine kleine Weltkonferenz

    “Universal Education” ist das Thema bei der sogenannten Mini-MUN – der kleinen Weltversammlung nach dem Vorbild der Vereinten Nationen -, die der Verein BIMUN/SINUB am Dienstag, 13. November, im World CC Bonn organisiert, um Schülerinnen und Schülern die Arbeitsweise der Vereinten Nationen und ihre Bedeutung näher zu bringen. Schüler der Elisabeth-Selbert Schule in Bad Godesberg haben dort die Gelegenheit, die Rolle von UN-Delegierten einzunehmen.

    Das simulierte Komitee wird das “Social, Cultural and Humanitarian Affairs Comittee” der UN-Generalversammlung sein. Durch die Teilnahme an der Mini-MUN können die Schülerinnen und Schüler durch ein interaktives und interdisziplinäres Projekt die Arbeit der Vereinten Nationen kennen- und verstehen lernen.

    Ziele der Simulationskonferenz

    Das Interesse an politischen Ereignissen und Entwicklungen wird gestärkt und angetrieben, indem sich die Schüler in eigenständiger Recherche zu einem bestimmten Thema vorbereiten. Das Selbstvertrauen der Schüler in freier Rede und in ihr eigenes Auftreten wird gestärkt, wenn sie als Repräsentant eines Landes dessen Interessen vertreten; auch das Hineinversetzen in die Politik des Landes sowie das Abstandnehmen von eigenen Standpunkten und Ansichten sind eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung.

    Der Verein BIMUN/SINUB hat im Jahr 2011 damit begonnen, ein eigenes Konzept einer Simulation der UNO auch für Schulen bereitzustellen. Das Pilotprojekt wurde im Brühler Max-Ernst-Gymnasium abgehalten, und war ein großer Erfolg. Die Idee der Mini-MUN entspringt dem Anspruch des Vereins, politische Bildung zu fördern. Die Mini-MUN soll Schülern die Werte und Ziele der Vereinten Nationen näherbringen und Transparenz sowie Verständnis für die Mechanismen und Prozesse der UNO schaffen. Der Verein möchte so zu einer dichteren Vernetzung und einer engeren Kooperation von Bonner Institutionen und Bildungseinrichtungen beitragen. Zu diesem Zweck sollen Schulen aus der Bonner Region in Mini-MUNs eingebunden werden und diese unter dem Titel “Regionale Entwicklung- Globales Verständnis” Teil des Bonner UNO-Netzwerkes werden lassen.

    Hintergrundinformationen zum Verein BIMUN/SINUB

    Der Verein BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/ Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) wurde 2002 von Studenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ins Leben gerufen, um jedes Jahr eine Simulationskonferenz der Vereinten Nationen und der Europäischen Union auszurichten. Seitdem wird die Arbeit des gemeinnützigen Vereins von wechselnden Teams ehrenamtlich engagierter Studenten weitergeführt und ausgebaut, um jungen Menschen aus aller Welt die Bedeutung und Funktion dieser Institutionen näher zu bringen. Neben der Simulationskonferenz, die seit 2009 als “grüne” Konferenz auch dem Konzept der Nachhaltigkeit gewidmet ist, sind im Verlauf der Jahre noch weitere Vereinsaktivitäten hinzugekommen. Dazu zählen die BIMUN/SINUB-Vorlesungsreihe sowie das Mini-MUN-Projekt.

    Pressemitteilung“Universal Education” ist das Thema bei der sogenannten Mini-MUN – der kleinen Weltversammlung nach dem Vorbild der Vereinten Nationen -, die der Verein BIMUN/SINUB am Dienstag, 13. November, im World CC Bonn organisiert, um Schülerinnen und Schülern die Arbeitsweise der Vereinten Nationen und ihre Bedeutung näher zu bringen. Schüler der Elisabeth-Selbert Schule in Bad Godesberg haben dort die Gelegenheit, die Rolle von UN-Delegierten einzunehmen.

    Das simulierte Komitee wird das “Social, Cultural and Humanitarian Affairs Comittee” der UN-Generalversammlung sein. Durch die Teilnahme an der Mini-MUN können die Schülerinnen und Schüler durch ein interaktives und interdisziplinäres Projekt die Arbeit der Vereinten Nationen kennen- und verstehen lernen.

    Ziele der Simulationskonferenz

    Das Interesse an politischen Ereignissen und Entwicklungen wird gestärkt und angetrieben, indem sich die Schüler in eigenständiger Recherche zu einem bestimmten Thema vorbereiten. Das Selbstvertrauen der Schüler in freier Rede und in ihr eigenes Auftreten wird gestärkt, wenn sie als Repräsentant eines Landes dessen Interessen vertreten; auch das Hineinversetzen in die Politik des Landes sowie das Abstandnehmen von eigenen Standpunkten und Ansichten sind eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung.

    Der Verein BIMUN/SINUB hat im Jahr 2011 damit begonnen, ein eigenes Konzept einer Simulation der UNO auch für Schulen bereitzustellen. Das Pilotprojekt wurde im Brühler Max-Ernst-Gymnasium abgehalten, und war ein großer Erfolg. Die Idee der Mini-MUN entspringt dem Anspruch des Vereins, politische Bildung zu fördern. Die Mini-MUN soll Schülern die Werte und Ziele der Vereinten Nationen näherbringen und Transparenz sowie Verständnis für die Mechanismen und Prozesse der UNO schaffen. Der Verein möchte so zu einer dichteren Vernetzung und einer engeren Kooperation von Bonner Institutionen und Bildungseinrichtungen beitragen. Zu diesem Zweck sollen Schulen aus der Bonner Region in Mini-MUNs eingebunden werden und diese unter dem Titel “Regionale Entwicklung- Globales Verständnis” Teil des Bonner UNO-Netzwerkes werden lassen.

    Hintergrundinformationen zum Verein BIMUN/SINUB

    Der Verein BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/ Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) wurde 2002 von Studenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ins Leben gerufen, um jedes Jahr eine Simulationskonferenz der Vereinten Nationen und der Europäischen Union auszurichten. Seitdem wird die Arbeit des gemeinnützigen Vereins von wechselnden Teams ehrenamtlich engagierter Studenten weitergeführt und ausgebaut, um jungen Menschen aus aller Welt die Bedeutung und Funktion dieser Institutionen näher zu bringen. Neben der Simulationskonferenz, die seit 2009 als “grüne” Konferenz auch dem Konzept der Nachhaltigkeit gewidmet ist, sind im Verlauf der Jahre noch weitere Vereinsaktivitäten hinzugekommen. Dazu zählen die BIMUN/SINUB-Vorlesungsreihe sowie das Mini-MUN-Projekt.

    Pressemitteilung