GIZ und Siemens AG: Zusammenarbeit bei Stadtentwicklung und Infrastruktur vereinbart

Die Siemens AG und die GIZ wollen künftig gemeinsam dazu beitragen, Städte nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Der stellvertretende Vorstandssprecher der GIZ, Christoph Beier, und Roland Busch, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, unterzeichneten am 11. September 2012 in München eine entsprechende Vereinbarung.

Weltweit lebt heute bereits mehr als die Hälfte der Menschen in Städten, bis 2050 werden es rund 70 Prozent sein. „Die wachsenden Städte stellen die Menschheit vor gewaltige Herausforderungen“, erklärte Beier. „Denn in Städten entstehen zwar rund 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Ähnlich hoch sind aber auch der Verbrauch von Ressourcen und der Ausstoß von CO2. Zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen hat Siemens hochinteressante Technologie-Lösungen entwickelt. Gemeinsam mit Siemens können wir unsere Partner und Kunden noch effektiver unterstützen. Wir ergänzen uns sehr gut.“ Erste gemeinsame Projekte werden derzeit zwischen GIZ und Siemens ausgelotet. Die Zusammenarbeit hat dabei keinen exklusiven Charakter.

Auch Roland Busch, CEO Infrastructure & Cities der Siemens AG, beurteilt die geplante strategische Zusammenarbeit positiv. „Die Städte von heute stehen zahlreichen Herausforderungen gegenüber, die alle mit der zunehmenden Urbanisierung zu tun haben. Deshalb suchen sie nach intelligenten Infrastrukturlösungen, am besten aus einer Hand. Themen wie Verkehr, Energieversorgung, Sicherheit, Wasser und Stadtentwicklung können nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern erfordern ein gemeinsames Vorgehen. GIZ und Siemens sind hierfür ideale Partner.“

Siemens stellt zum Beispiel technologische Lösungen für die Bereiche Transport, Energie und Wasser sowie Abwasser bereit. Das Unternehmen entwickelt energieeffiziente S-Bahnen, Solaranlagen und intelligente Stromnetze.

Pressemitteilung

 

Die Siemens AG und die GIZ wollen künftig gemeinsam dazu beitragen, Städte nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Der stellvertretende Vorstandssprecher der GIZ, Christoph Beier, und Roland Busch, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, unterzeichneten am 11. September 2012 in München eine entsprechende Vereinbarung.

Weltweit lebt heute bereits mehr als die Hälfte der Menschen in Städten, bis 2050 werden es rund 70 Prozent sein. „Die wachsenden Städte stellen die Menschheit vor gewaltige Herausforderungen“, erklärte Beier. „Denn in Städten entstehen zwar rund 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Ähnlich hoch sind aber auch der Verbrauch von Ressourcen und der Ausstoß von CO2. Zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen hat Siemens hochinteressante Technologie-Lösungen entwickelt. Gemeinsam mit Siemens können wir unsere Partner und Kunden noch effektiver unterstützen. Wir ergänzen uns sehr gut.“ Erste gemeinsame Projekte werden derzeit zwischen GIZ und Siemens ausgelotet. Die Zusammenarbeit hat dabei keinen exklusiven Charakter.

Auch Roland Busch, CEO Infrastructure & Cities der Siemens AG, beurteilt die geplante strategische Zusammenarbeit positiv. „Die Städte von heute stehen zahlreichen Herausforderungen gegenüber, die alle mit der zunehmenden Urbanisierung zu tun haben. Deshalb suchen sie nach intelligenten Infrastrukturlösungen, am besten aus einer Hand. Themen wie Verkehr, Energieversorgung, Sicherheit, Wasser und Stadtentwicklung können nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern erfordern ein gemeinsames Vorgehen. GIZ und Siemens sind hierfür ideale Partner.“

Siemens stellt zum Beispiel technologische Lösungen für die Bereiche Transport, Energie und Wasser sowie Abwasser bereit. Das Unternehmen entwickelt energieeffiziente S-Bahnen, Solaranlagen und intelligente Stromnetze.

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