Germanwatch: Übertragungsnetzbetreiber müssen beim Netzentwicklungsplan nachbessern

    Am kommenden Dienstag endet die Beteiligungsfrist zum Netzentwicklungsplan Strom 2012. Germanwatch beteiligt sich aktiv an dieser Diskussion und reicht heute seine Stellungnahme bei den Übertragungsnetzbetreibern ein.

    “Die Konsultation zum jüngst vorgelegten Netzentwicklungsplan der Übertragungsnetzbetreiber ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Jetzt kommt es darauf an, dass die Übertragungsnetzbetreiber und die Politik die Bürgerbeteiligung ernst nehmen und die Stellungnahmen aus der Gesellschaft in ihren Planungen berücksichtigen”, so Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch.

    Im Zuge der Energiewende wurde der gesetzliche Rahmen für den Stromnetzausbau überarbeitet. Die neuen Regelungen sehen eine breite Beteiligung der Bevölkerung bei der Klärung des Netzausbaubedarfs vor. “Dies ist ein wichtiger Schritt, weil die Bürgerinnen und Bürger jetzt auch beim “Ob” und nicht nur beim “Wie” ein Mitspracherecht bekommen. Nur wenn die Menschen nachvollziehen können, welche Stromleitungen auf dem Weg zu einer sicheren Stromversorgung mit nahezu 100 Prozent Erneuerbaren Energien gebraucht werden, werden sie den Stromnetzausbau unterstützen”, so Bals weiter.

    Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme.Am kommenden Dienstag endet die Beteiligungsfrist zum Netzentwicklungsplan Strom 2012. Germanwatch beteiligt sich aktiv an dieser Diskussion und reicht heute seine Stellungnahme bei den Übertragungsnetzbetreibern ein.

    “Die Konsultation zum jüngst vorgelegten Netzentwicklungsplan der Übertragungsnetzbetreiber ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Jetzt kommt es darauf an, dass die Übertragungsnetzbetreiber und die Politik die Bürgerbeteiligung ernst nehmen und die Stellungnahmen aus der Gesellschaft in ihren Planungen berücksichtigen”, so Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch.

    Im Zuge der Energiewende wurde der gesetzliche Rahmen für den Stromnetzausbau überarbeitet. Die neuen Regelungen sehen eine breite Beteiligung der Bevölkerung bei der Klärung des Netzausbaubedarfs vor. “Dies ist ein wichtiger Schritt, weil die Bürgerinnen und Bürger jetzt auch beim “Ob” und nicht nur beim “Wie” ein Mitspracherecht bekommen. Nur wenn die Menschen nachvollziehen können, welche Stromleitungen auf dem Weg zu einer sicheren Stromversorgung mit nahezu 100 Prozent Erneuerbaren Energien gebraucht werden, werden sie den Stromnetzausbau unterstützen”, so Bals weiter.

    Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme.