26.07.2012 | Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE): Winners and losers from the crisis: On financial prudence and the re-configuration of generosity

Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) laden Sie herzlich zur ersten MGG Public Lecture in diesem Jahr ein:

Prof. Dr. Andrew F. Cooper (University of Waterloo/ Centre for International Governance Innovation)
Winners and losers from the crisis: On financial prudence and the re-configuration of generosity
am 26. Juli 2012
von 17:00 bis 18:30 Uhr
im Hörsaal des DIE, Tulpenfeld 6, 53113 Bonn

Sind finanzpolitische Umsicht (“prudence”) und Großzügigkeit (“generosity”) auf globaler Ebene miteinander vereinbar? Ist es Umsicht oder (fehlgeleitete) Großzügigkeit, wenn EU-Länder mit ihrem vergleichsweise hohen Lebensstandard umfangreiche IWF-Hilfen in Anspruch nehmen können, obwohl viele Menschen im globalen Süden noch immer unterm Existenzminimum leben? Wie hoch ist das Risiko, dass Industriestaaten sich ihrer globalen Verantwortung entziehen, indem sie finanzpolitische Umsicht mit einer Kürzung von Beiträgen für die Entwicklungszusammenarbeit gleichsetzen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und Prof. Cooper, einem der weltweit renommiertesten Wissenschaftler im Themenbereich Global Governance, diskutieren.

Erhalten Sie hier weitere Informationen zu der Veranstaltung.Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) laden Sie herzlich zur ersten MGG Public Lecture in diesem Jahr ein:

Prof. Dr. Andrew F. Cooper (University of Waterloo/ Centre for International Governance Innovation)
Winners and losers from the crisis: On financial prudence and the re-configuration of generosity
am 26. Juli 2012
von 17:00 bis 18:30 Uhr
im Hörsaal des DIE, Tulpenfeld 6, 53113 Bonn

Sind finanzpolitische Umsicht (“prudence”) und Großzügigkeit (“generosity”) auf globaler Ebene miteinander vereinbar? Ist es Umsicht oder (fehlgeleitete) Großzügigkeit, wenn EU-Länder mit ihrem vergleichsweise hohen Lebensstandard umfangreiche IWF-Hilfen in Anspruch nehmen können, obwohl viele Menschen im globalen Süden noch immer unterm Existenzminimum leben? Wie hoch ist das Risiko, dass Industriestaaten sich ihrer globalen Verantwortung entziehen, indem sie finanzpolitische Umsicht mit einer Kürzung von Beiträgen für die Entwicklungszusammenarbeit gleichsetzen? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und Prof. Cooper, einem der weltweit renommiertesten Wissenschaftler im Themenbereich Global Governance, diskutieren.

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