SUE: Erfolgreiche Nicaragua-Ausstellung wird aktualisiert

Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen unterstützt mit rund 26.000 Euro die Erarbeitung einer multimedialen Ausstellung „Überlebenswelten 2.0“. Dabei handelt es sich um die Fortschreibung der Ausstellung „Überlebenswelten“, die 2005 vom Wuppertaler „Informations-büro Nicaragua“ entwickelt wurde. In ihrem Zentrum stand das Alltagsleben von acht Frauen in Nicaragua. Am Beispiel dieser Protagonistinnen soll die neue Ausstellung zeigen, wie sich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Nicaragua in den letzten fünf Jahren verändert haben. „Überlebenswelten 2.0“ soll im Sommer 2012 zunächst in Wuppertal gezeigt werden, anschließend steht die Ausstellung auch Einrichtungen in anderen Städten zur Verfügung.

„Überlebenswelten 2.0 verfolgt das bewährte Konzept der vorherigen Ausstellung: Die persönlichen Aussagen der Protagonisten vermitteln sehr anschaulich, wie Menschen in Nicaragua leben“, so Till Winkelmann, Projektreferent der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. „Die alte Ausstellung wurde bundesweit mehr als 25-mal gezeigt. Da bereits jetzt viele Organisationen Interesse an einer neuen Version gezeigt haben, unterstützen wir die Aktualisierung sehr gerne.“
Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen fördert Projekte von Organisationen, die sich für den Umwelt- und Naturschutz, den Nord-Süd-Dialog, das interkulturelle Lernen und den Fairen Handel einsetzen.

Das Informationsbüro Nicaragua e.V. widmet sich der entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationsarbeit zu Lateinamerika. Außerdem fördert der Verein entwicklungspolitische Projekte in Nicaragua.Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen unterstützt mit rund 26.000 Euro die Erarbeitung einer multimedialen Ausstellung „Überlebenswelten 2.0“. Dabei handelt es sich um die Fortschreibung der Ausstellung „Überlebenswelten“, die 2005 vom Wuppertaler „Informationsbüro Nicaragua“ entwickelt wurde. In ihrem Zentrum stand das Alltagsleben von acht Frauen in Nicaragua. Am Beispiel dieser Protagonistinnen soll die neue Ausstellung zeigen, wie sich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Nicaragua in den letzten fünf Jahren verändert haben. „Überlebenswelten 2.0“ soll im Sommer 2012 zunächst in Wuppertal gezeigt werden, anschließend steht die Ausstellung auch Einrichtungen in anderen Städten zur Verfügung.

„Überlebenswelten 2.0 verfolgt das bewährte Konzept der vorherigen Ausstellung: Die persönlichen Aussagen der Protagonisten vermitteln sehr anschaulich, wie Menschen in Nicaragua leben“, so Till Winkelmann, Projektreferent der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. „Die alte Ausstellung wurde bundesweit mehr als 25-mal gezeigt. Da bereits jetzt viele Organisationen Interesse an einer neuen Version gezeigt haben, unterstützen wir die Aktualisierung sehr gerne.“
Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen fördert Projekte von Organisationen, die sich für den Umwelt- und Naturschutz, den Nord-Süd-Dialog, das interkulturelle Lernen und den Fairen Handel einsetzen.

Das Informationsbüro Nicaragua e.V. widmet sich der entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationsarbeit zu Lateinamerika. Außerdem fördert der Verein entwicklungspolitische Projekte in Nicaragua.