Die Stadt Bad Honnef hat anlässlich der Aktionstage der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ am 22. September 2011 ein eigenes Nachhaltigkeitsportal gestartet. Neben allgemeinen Informationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung wird auf dem Portal über Veranstaltungen, das lokale Bildungsnetzwerk, das Bündnis für Biodiversität und weitere Dekade-Projekte der Stadt berichtet. Mit der Internetseite will die Stadt die Bevölkerung für die Bedeutung des Themas sensibilisieren und für deren aktive Mitgestaltung werben. Bad Honnef unterstützt seit Jahren zahlreiche Projekte zum Klimawandel als auch nachhaltig handelnde Unternehmen, um eine umweltverträgliche und wirtschaftlich ausgewogene städtische Entwicklung zu fördern. Weitere Erfolge sind das Engagement vieler örtlicher Bildungseinrichtungen bei der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ in Nordrhein-Westfalen sowie die erste Nachhaltigkeitskonferenz in Bad Honnef 2010.
Webseite: www.bne-bad-honnef.de/
Quelle: EINE WELT NACHRICHTEN Nr. 117 Oktober 2011
Die Stadt Bad Honnef hat anlässlich der Aktionstage der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ am 22. September 2011 ein eigenes Nachhaltigkeitsportal gestartet. Neben allgemeinen Informationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung wird auf dem Portal über Veranstaltungen, das lokale Bildungsnetzwerk, das Bündnis für Biodiversität und weitere Dekade-Projekte der Stadt berichtet. Mit der Internetseite will die Stadt die Bevölkerung für die Bedeutung des Themas sensibilisieren und für deren aktive Mitgestaltung werben. Bad Honnef unterstützt seit Jahren zahlreiche Projekte zum Klimawandel als auch nachhaltig handelnde Unternehmen, um eine umweltverträgliche und wirtschaftlich ausgewogene städtische Entwicklung zu fördern. Weitere Erfolge sind das Engagement vieler örtlicher Bildungseinrichtungen bei der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ in Nordrhein-Westfalen sowie die erste Nachhaltigkeitskonferenz in Bad Honnef 2010.
Webseite: www.bne-bad-honnef.de/
Quelle: EINE WELT NACHRICHTEN Nr. 117 Oktober 2011