ForestFinance: Waldspartag statt Weltspartag

Anlässlich des Internationalen Jahres der Wälder ruft der Bonner Waldinvestmentanbieter ForestFinance am 28. Oktober 2011 zu einem Spartag der etwas anderen Art auf. Unter dem Motto „Bäume sparen!“ regt das Unternehmen dazu an, einen Teil des Spargroschens in Waldschutz und Aufforstung zu investieren. „Mit dem Waldspartag möchten wir unter anderem darauf aufmerksam machen, dass durch die Zerstörung der Wälder auch monetäre Werte verloren gehen. Der Wald erfüllt für uns zahlreiche Funktionen vom Bodenschutz bis hin zur Regulierung des Wasserhaushaltes, die wir bislang als selbstverständlich hingenommen haben“, so ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher. „Bäume sparen hat daher nicht nur einen ethischen, sondern durchaus auch einen wirtschaftlichen Sinn.“ So seien auch die angestrebten Klimaziele nur durch konsequenten Waldschutz und Aufforstung erreichbar. Das Tolle: Wer sich an der Baumsparaktion beteiligen möchte, hat dazu bei ForestFinance gleich mehrere Möglichkeiten.

Baum für Baum zum Tropenwald mit der Deutschen Umweltstiftung

Tropische Aufforstung unterstützen BaumSparer u. a. mit dem Stifterwald, einem gemeinsamen Projekt der Deutschen Umweltstiftung und ForestFinance. Ziel ist die Entstehung eines neuen artenreichen Mischwaldes, den ForestFinance ökologisch und sozial nachhaltig für die Deutsche Umweltstiftung in Panama aufforstet. Stifter können sich ab 33 Euro an dem Projekt beteiligen und einen oder mehrere Bäume pflanzen lassen, die gemeinsam mit den anderen gestifteten Bäumen über die Jahre zum Stifterwald heranwachsen. Damit helfen Unterstützer der Deutschen Umweltstiftung nicht nur dem Klima, sondern tragen auch zum Arten-, Wasser und Bodenschutz bei und verhelfen der lokalen Landbevölkerung zu einer Lebensgrundlage.

Buchen sparen für den Schwarzspecht mit B.A.U.M. e. V.

Wer lieber Bäume in der Heimat sparen möchte, ist beim Projekt „Wilde Buche“ richtig, das ForestFinance in Kooperation mit dem B.A.U.M. e. V. durchführt. Die Projektfläche besteht aus geschlossenen Buchenwäldern, deren Bäume mittlerweile zwischen 160 und 200 Jahre alt sind und bereits seit vielen Jahren konsequent geschont werden. Im Rahmen des Projektes werden diese urwaldnahen Buchenwälder zum Zeitpunkt ihres maximalen ökologischen Wertes stillgelegt und aus der wirtschaftlichen Nutzung genommen. Das geschieht zugunsten des Erhalts und Schutzes dieses ökologisch besonders wertvollen und seltenen Waldlebensraums, der unter anderem Wildkatze, Schwarzspecht und Luchs beheimatet.

Der Klassiker für BaumSparen mit Rendite: Der BaumSparvertrag

Wer Wert auf eine eigene monetäre Rendite legt, kann seine Ersparnisse mit dem BaumSparvertrag wachsen lassen. Hierbei investiert man monatlich 33 Euro oder einmalig 360 Euro. Dafür pflanzt und pflegt ForestFinance in Panama zwölf Tropenbäume. Die tropischen Edelhölzer werden nach strengen Umwelt- und Sozialkriterien aufgezogen und nach 25 Jahren geerntet. Danach können sich BaumSparer über eine reichhaltige Rendite von zurzeit prognostizierten sieben Prozent freuen.Anlässlich des Internationalen Jahres der Wälder ruft der Bonner Waldinvestmentanbieter ForestFinance am 28. Oktober 2011 zu einem Spartag der etwas anderen Art auf. Unter dem Motto „Bäume sparen!“ regt das Unternehmen dazu an, einen Teil des Spargroschens in Waldschutz und Aufforstung zu investieren. „Mit dem Waldspartag möchten wir unter anderem darauf aufmerksam machen, dass durch die Zerstörung der Wälder auch monetäre Werte verloren gehen. Der Wald erfüllt für uns zahlreiche Funktionen vom Bodenschutz bis hin zur Regulierung des Wasserhaushaltes, die wir bislang als selbstverständlich hingenommen haben“, so ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher. „Bäume sparen hat daher nicht nur einen ethischen, sondern durchaus auch einen wirtschaftlichen Sinn.“ So seien auch die angestrebten Klimaziele nur durch konsequenten Waldschutz und Aufforstung erreichbar. Das Tolle: Wer sich an der Baumsparaktion beteiligen möchte, hat dazu bei ForestFinance gleich mehrere Möglichkeiten.

Baum für Baum zum Tropenwald mit der Deutschen Umweltstiftung

Tropische Aufforstung unterstützen BaumSparer u. a. mit dem Stifterwald, einem gemeinsamen Projekt der Deutschen Umweltstiftung und ForestFinance. Ziel ist die Entstehung eines neuen artenreichen Mischwaldes, den ForestFinance ökologisch und sozial nachhaltig für die Deutsche Umweltstiftung in Panama aufforstet. Stifter können sich ab 33 Euro an dem Projekt beteiligen und einen oder mehrere Bäume pflanzen lassen, die gemeinsam mit den anderen gestifteten Bäumen über die Jahre zum Stifterwald heranwachsen. Damit helfen Unterstützer der Deutschen Umweltstiftung nicht nur dem Klima, sondern tragen auch zum Arten-, Wasser und Bodenschutz bei und verhelfen der lokalen Landbevölkerung zu einer Lebensgrundlage.

Buchen sparen für den Schwarzspecht mit B.A.U.M. e. V.

Wer lieber Bäume in der Heimat sparen möchte, ist beim Projekt „Wilde Buche“ richtig, das ForestFinance in Kooperation mit dem B.A.U.M. e. V. durchführt. Die Projektfläche besteht aus geschlossenen Buchenwäldern, deren Bäume mittlerweile zwischen 160 und 200 Jahre alt sind und bereits seit vielen Jahren konsequent geschont werden. Im Rahmen des Projektes werden diese urwaldnahen Buchenwälder zum Zeitpunkt ihres maximalen ökologischen Wertes stillgelegt und aus der wirtschaftlichen Nutzung genommen. Das geschieht zugunsten des Erhalts und Schutzes dieses ökologisch besonders wertvollen und seltenen Waldlebensraums, der unter anderem Wildkatze, Schwarzspecht und Luchs beheimatet.

Der Klassiker für BaumSparen mit Rendite: Der BaumSparvertrag

Wer Wert auf eine eigene monetäre Rendite legt, kann seine Ersparnisse mit dem BaumSparvertrag wachsen lassen. Hierbei investiert man monatlich 33 Euro oder einmalig 360 Euro. Dafür pflanzt und pflegt ForestFinance in Panama zwölf Tropenbäume. Die tropischen Edelhölzer werden nach strengen Umwelt- und Sozialkriterien aufgezogen und nach 25 Jahren geerntet. Danach können sich BaumSparer über eine reichhaltige Rendite von zurzeit prognostizierten sieben Prozent freuen.