ForestFinance kritisiert Bundestagsbeschluss zur CCS-Technik: Unsicher, unwirtschaftlich und ungewollt!

ForestFinance, Europas größter Anbieter ökologischer Forstdirektinvestments, kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, eine angestrebte „Endlagerung“ von CO2 durch Verpressen im Erdreich („CCS“) zuzulassen. „Die Technik ist nicht sicher und wurde nicht ausreichend auf Risiken überprüft“, kommentiert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die Entscheidung. „Darüber hinaus zeigt uns die Natur seit Jahrtausenden, wie CO2 auf natürlichem Wege gebunden wird: durch die Umwandlung in Kohlenstoff beim Wachsen von Pflanzen und Bäumen.“ Alle führenden Fachleute sind sich darüber hinaus einig, dass die CO2-Abtrennung, der Transport und die jahrhundertelange Lagerung („CCS-Technologie“) vielfach teurer als die CO2-Bindung über Aufforstung, Regenwald- und Moorerhalt ist. So ermittelte eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) einen gleich mehrfach höheren Preis von CCS gegenüber natürlicher CO2-Bindung.

Nur Wald ist eine natürliche Deponie von Klimagasen

ForestFinance setzt sich seit jeher dafür ein, dass im Geschäftsbetrieb, bei Veranstaltungen etc. zunächst CO2-Emissionen vermieden werden. „Da wo das nicht mehr geht, muss eine sichere und ökologische Lösung gefunden werden. Da gibt es unserer Ansicht nach nur eine Wahl: das Entstehen neuer Waldflächen durch globale Neu- und Wiederaufforstung“, so Assenmacher weiter. „Im Übrigen können hierdurch auch hohe Investitionen in die Erprobung neuer Mittel zur CO2-Endlagerung vermieden werden – wir neutralisieren etwa auf Grundlage valider Berechnungen seit Jahren CO2-Emissionen unserer Kunden mittels Aufforstungsprojekten.“ ForestFinance bietet im Geschäftsbereich CO2OL umfangreiche Beratungen und Dienstleistungen für den betrieblichen Klimaschutz. U. a. forstet CO2OL in Panama brachliegende Flächen wieder auf, um nicht mehr vermeidbare CO2-Emissionen zu neutralisieren.

Erfolgreiche Klimaschutzstrategien mit Aufforstung„Technische Endlagerungssysteme wie die CCS-Technik sind nicht nur unsicher, sondern auch überflüssig, da es ja bereits ein erprobtes natürliches Verfahren gibt“, kommentiert Dirk Walterspacher, Bereichsleiter CO2OL bei ForestFinance mit Hinblick auf die Risiken. „CO2-Lagerstätten werden wegen der enormen Risiken bei einer CO2-Freisetzung darüber hinaus durchweg von den betroffenen Anwohnern abgelehnt. Aufforstungsprojekte hingegen schaffen wertvolle ökologische Effekte für Biodiversität und Wasserschutz. Darüber hinaus entstehen Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen, z. B. bei Aufforstungsprojekten in den Tropen.“

CO2OL folgt bei seinen CO2-Senkenprojekten durch die Validierung nach Climate, Community and Biodiversity Standard (CCBS), CarbonFix Standard (CFS) und Forest Stewardship Council (FSC) dem vom WWF geforderten Meta-Standard für Wald-Klimaschutzprojekte. Die Berechnungen aller CO2-Bilanzen basieren auf anerkannten Bilanzdatenbanken und orientieren sich an ISO-Normen zur Ermittlung von Ökobilanzen.

Weitere Informationen: www.forestfinance.de und www.co2ol.de.ForestFinance, Europas größter Anbieter ökologischer Forstdirektinvestments, kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, eine angestrebte „Endlagerung“ von CO2 durch Verpressen im Erdreich („CCS“) zuzulassen. „Die Technik ist nicht sicher und wurde nicht ausreichend auf Risiken überprüft“, kommentiert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die Entscheidung. „Darüber hinaus zeigt uns die Natur seit Jahrtausenden, wie CO2 auf natürlichem Wege gebunden wird: durch die Umwandlung in Kohlenstoff beim Wachsen von Pflanzen und Bäumen.“ Alle führenden Fachleute sind sich darüber hinaus einig, dass die CO2-Abtrennung, der Transport und die jahrhundertelange Lagerung („CCS-Technologie“) vielfach teurer als die CO2-Bindung über Aufforstung, Regenwald- und Moorerhalt ist. So ermittelte eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) einen gleich mehrfach höheren Preis von CCS gegenüber natürlicher CO2-Bindung.

Nur Wald ist eine natürliche Deponie von Klimagasen

ForestFinance setzt sich seit jeher dafür ein, dass im Geschäftsbetrieb, bei Veranstaltungen etc. zunächst CO2-Emissionen vermieden werden. „Da wo das nicht mehr geht, muss eine sichere und ökologische Lösung gefunden werden. Da gibt es unserer Ansicht nach nur eine Wahl: das Entstehen neuer Waldflächen durch globale Neu- und Wiederaufforstung“, so Assenmacher weiter. „Im Übrigen können hierdurch auch hohe Investitionen in die Erprobung neuer Mittel zur CO2-Endlagerung vermieden werden – wir neutralisieren etwa auf Grundlage valider Berechnungen seit Jahren CO2-Emissionen unserer Kunden mittels Aufforstungsprojekten.“ ForestFinance bietet im Geschäftsbereich CO2OL umfangreiche Beratungen und Dienstleistungen für den betrieblichen Klimaschutz. U. a. forstet CO2OL in Panama brachliegende Flächen wieder auf, um nicht mehr vermeidbare CO2-Emissionen zu neutralisieren.

Erfolgreiche Klimaschutzstrategien mit Aufforstung

„Technische Endlagerungssysteme wie die CCS-Technik sind nicht nur unsicher, sondern auch überflüssig, da es ja bereits ein erprobtes natürliches Verfahren gibt“, kommentiert Dirk Walterspacher, Bereichsleiter CO2OL bei ForestFinance mit Hinblick auf die Risiken. „CO2-Lagerstätten werden wegen der enormen Risiken bei einer CO2-Freisetzung darüber hinaus durchweg von den betroffenen Anwohnern abgelehnt. Aufforstungsprojekte hingegen schaffen wertvolle ökologische Effekte für Biodiversität und Wasserschutz. Darüber hinaus entstehen Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen, z. B. bei Aufforstungsprojekten in den Tropen.“

CO2OL folgt bei seinen CO2-Senkenprojekten durch die Validierung nach Climate, Community and Biodiversity Standard (CCBS), CarbonFix Standard (CFS) und Forest Stewardship Council (FSC) dem vom WWF geforderten Meta-Standard für Wald-Klimaschutzprojekte. Die Berechnungen aller CO2-Bilanzen basieren auf anerkannten Bilanzdatenbanken und orientieren sich an ISO-Normen zur Ermittlung von Ökobilanzen.

Weitere Informationen: www.forestfinance.de und www.co2ol.de.