14.07.2011 | BICC "Nach der Unabhängigkeit – Szenarien für Südsudan und Nordsudan"

Am Donnerstag, den 14. Juli 2011 lädt das BICC (Bonn International Center for Conversion) herzlich zur Podiumsdiskussion (in englischer Sprache) „Nach der Unabhängigkeit – Szenarien für den Südsudan und den Nordsudan“ (in englischer Sprache) ein.

Am 9. Juli 2011 beginnt die Unabhängigkeit des Südsudan. Die Bevölkerung dort hat in einem Referendum im Januar dieses Jahres darüber entschieden. Dieses Referendum stellte in gewisser Weise auch den „Schlusspunkt“ des „Umfassenden Friedensabkommens“ (Comprehensive Peace Agreement, CPA) zwischen der Zentralregierung in Khartum und der Sudanesischen Volksbefreiungsbewegung SPLM dar, das 2005 den langjährigen Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südsudan beendet hatte und nun abläuft.

Wie werden sich die Konflikte in Südsudan und Nordsudan entwickeln? Gibt es eine reale Chance auf dauerhaften Frieden? Wie wird sich die Zukunft des Südsudan und des Nordsudan in politischer und wirtschaftlicher Weise gestalten? Welche Rolle wird die Zivilgesellschaft dabei spielen?

Unter dieser Fragestellung wollen folgende Experten aus ihrer jeweiligen Perspektive Szenarien zur Diskussion stellen:

  • Mohamed Gamal, Generalkoordinator des Sudan Forum, Den Haag
  • Johannes Lehne, Referat Ostafrika, Auswärtiges Amt
  • Mathias Mogge, Vorstand Programme, Bereich Programme und Projekte, Deutsche Welthungerhilfe e.V.
  • Peter Nickson Deng, Deputy Head of GOSS (Government of Southern Sudan) Mission in Brüssel
  • PD Dr. Elke Grawert, BICC

Moderation:Dr. Michael Ashkenazi, BICC
Wann: Donnerstag, 14. Juli 2011, 17.30 – 19.30 Uhr,
Wo: Pfarrer-Byns-Straße 1, 53121 Bonn.

Um Anmeldung bis zum 12. Juli 2011 wird gebeten.Am Donnerstag, den 14. Juli 2011 lädt das BICC (Bonn International Center for Conversion) herzlich zur Podiumsdiskussion (in englischer Sprache) „Nach der Unabhängigkeit – Szenarien für den Südsudan und den Nordsudan“ (in englischer Sprache) ein.

Am 9. Juli 2011 beginnt die Unabhängigkeit des Südsudan. Die Bevölkerung dort hat in einem Referendum im Januar dieses Jahres darüber entschieden. Dieses Referendum stellte in gewisser Weise auch den „Schlusspunkt“ des „Umfassenden Friedensabkommens“ (Comprehensive Peace Agreement, CPA) zwischen der Zentralregierung in Khartum und der Sudanesischen Volksbefreiungsbewegung SPLM dar, das 2005 den langjährigen Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südsudan beendet hatte und nun abläuft.

Wie werden sich die Konflikte in Südsudan und Nordsudan entwickeln? Gibt es eine reale Chance auf dauerhaften Frieden? Wie wird sich die Zukunft des Südsudan und des Nordsudan in politischer und wirtschaftlicher Weise gestalten? Welche Rolle wird die Zivilgesellschaft dabei spielen?

Unter dieser Fragestellung wollen folgende Experten aus ihrer jeweiligen Perspektive Szenarien zur Diskussion stellen:

  • Mohamed Gamal, Generalkoordinator des Sudan Forum, Den Haag
  • Johannes Lehne, Referat Ostafrika, Auswärtiges Amt
  • Mathias Mogge, Vorstand Programme, Bereich Programme und Projekte, Deutsche Welthungerhilfe e.V.
  • Peter Nickson Deng, Deputy Head of GOSS (Government of Southern Sudan) Mission in Brüssel
  • PD Dr. Elke Grawert, BICC

Moderation:Dr. Michael Ashkenazi, BICC
Wann: Donnerstag, 14. Juli 2011, 17.30 – 19.30 Uhr,
Wo: Pfarrer-Byns-Straße 1, 53121 Bonn.

Um Anmeldung bis zum 12. Juli 2011 wird gebeten.