SÜDWIND: Studie "Finanzierung nachhaltiger Entwicklung – Ein Überblick über die Situation nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland"

SÜDWIND_nachhaltige Finanzen

Es gibt es einen enormen Finanzbedarf für ökologische Projekte wie zum Beispiel den Ausbau der Stromleitungsnetze für erneuerbare Energien oder den Schutz vor den Folgen des Klimawandels. Gleichzeitig besteht ein wachsendes Interesse an nachhaltigen Geldanlagen. Und doch legen private und institutionelle Anleger hierzulande den überwiegenden Teil ihrer enormen Rücklagen in Bankeinlagen und festverzinsliche Papiere an. Das liegt vor allem an der Zurückhaltung der traditionellen Banken und Investmentfonds. Wie ließe sich das ändern? Wie kann der Trend zu ethischen Kapitalanlagen als Hebel zur Finanzierung des ökologischen Umbaus genutzt werden? Welche steuer- und ordnungspolitischen Weichenstellungen sind dafür nötig? Wie weit können private Altersvorsorgesysteme oder Versicherungsrücklagen als Kapitalquelle für grüne Investitionen dienen?

Die vorliegende Studie gibt einen kurzen Überblick über nachhaltige Geldanlagen und die spezifischen Hindernisse für „green finance“ in Deutschland. Politische Handlungsempfehlungen zeigen die Möglichkeiten für Veränderungen auf den verschiedenen Feldern des Banken- und Anlagegeschäfts.

Die Studie, die von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben wurde, steht hier zu Download bereit.SÜDWIND_nachhaltige Finanzen

Es gibt es einen enormen Finanzbedarf für ökologische Projekte wie zum Beispiel den Ausbau der Stromleitungsnetze für erneuerbare Energien oder den Schutz vor den Folgen des Klimawandels. Gleichzeitig besteht ein wachsendes Interesse an nachhaltigen Geldanlagen. Und doch legen private und institutionelle Anleger hierzulande den überwiegenden Teil ihrer enormen Rücklagen in Bankeinlagen und festverzinsliche Papiere an. Das liegt vor allem an der Zurückhaltung der traditionellen Banken und Investmentfonds. Wie ließe sich das ändern? Wie kann der Trend zu ethischen Kapitalanlagen als Hebel zur Finanzierung des ökologischen Umbaus genutzt werden? Welche steuer- und ordnungspolitischen Weichenstellungen sind dafür nötig? Wie weit können private Altersvorsorgesysteme oder Versicherungsrücklagen als Kapitalquelle für grüne Investitionen dienen?

Die vorliegende Studie gibt einen kurzen Überblick über nachhaltige Geldanlagen und die spezifischen Hindernisse für „green finance“ in Deutschland. Politische Handlungsempfehlungen zeigen die Möglichkeiten für Veränderungen auf den verschiedenen Feldern des Banken- und Anlagegeschäfts.

Die Studie, die von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben wurde, steht hier zu Download bereit.