22.03.2011 | Universität Bonn: Öffentlicher Vortrag „Biodiversity Hotspots“

Eine interdisziplinäre Klausurwoche zum Thema Biodiversität veranstaltet das an der Universität Bonn angesiedelte Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) in Verbindung mit dem Institut für Wissenschaft und Ethik vom 21. bis 26. März in Bonn. In diesem Rahmen sind Interessierte zu dem öffentlichen Vortrag „Biodiversity Hotspots“ von Professor Dr. Fred G. Van Dyke am Dienstag, 22. März herzlich eingeladen (18 bis 21 Uhr im Festsaal, Universitätshauptgebäude, I. Etage).

Der Ausdruck „Biodiversität“ wird ausgesprochen häufig verwendet. Dabei ist jedoch nicht eindeutig geklärt: Wie ist das Konzept der Biodiversität wissenschaftlich zu erfassen? Und in welcher Weise wird sie in praktischer Hinsicht bedeutsam und wertvoll? Das ist abhängig von der Perspektive einer bestimmten Disziplin, eines normativen Ansatzes, einer Glaubensrichtung oder einer politischen Strategie.

Der öffentliche Vortrag „Diversity Hotspots“ wird gehalten von Professor Dr. Fred G. Van Dyke vom Wheaton College in  Illinois/USA. Er ist Umweltethiker und befasst sich maßgeblich mit dem Schutz der biologischen Vielfalt. Neben vielen anderen Beiträgen zum Thema ist er Autor des Buches „Conservation Biology: Foundations, Concepts, Applications“ (Springer 2008). In seinem englischsprachigen Vortrag will er den Fragen zum Konzept der Hotspots und ihrer Bedeutung für den Schutz der Biodiversität in der Gegenwart und Zukunft nachgehen. Dr. Dirk Lanzerath (DRZE) wird den Vortrag kommentieren und die anschließende Diskussion leiten.

Die Klausurwoche Biodiversität wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Auf die Ausschreibung haben sich zahlreiche Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland sowie aus dem europäischen Ausland beworben. Eine Publikation der Vorträge und Ergebnisse ist geplant.

Pressemitteilung Eine interdisziplinäre Klausurwoche zum Thema Biodiversität veranstaltet das an der Universität Bonn angesiedelte Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) in Verbindung mit dem Institut für Wissenschaft und Ethik vom 21. bis 26. März in Bonn. In diesem Rahmen sind Interessierte zu dem öffentlichen Vortrag „Biodiversity Hotspots“ von Professor Dr. Fred G. Van Dyke am Dienstag, 22. März herzlich eingeladen (18 bis 21 Uhr im Festsaal, Universitätshauptgebäude, I. Etage).

Der Ausdruck „Biodiversität“ wird ausgesprochen häufig verwendet. Dabei ist jedoch nicht eindeutig geklärt: Wie ist das Konzept der Biodiversität wissenschaftlich zu erfassen? Und in welcher Weise wird sie in praktischer Hinsicht bedeutsam und wertvoll? Das ist abhängig von der Perspektive einer bestimmten Disziplin, eines normativen Ansatzes, einer Glaubensrichtung oder einer politischen Strategie.

Der öffentliche Vortrag „Diversity Hotspots“ wird gehalten von Professor Dr. Fred G. Van Dyke vom Wheaton College in  Illinois/USA. Er ist Umweltethiker und befasst sich maßgeblich mit dem Schutz der biologischen Vielfalt. Neben vielen anderen Beiträgen zum Thema ist er Autor des Buches „Conservation Biology: Foundations, Concepts, Applications“ (Springer 2008). In seinem englischsprachigen Vortrag will er den Fragen zum Konzept der Hotspots und ihrer Bedeutung für den Schutz der Biodiversität in der Gegenwart und Zukunft nachgehen. Dr. Dirk Lanzerath (DRZE) wird den Vortrag kommentieren und die anschließende Diskussion leiten.

Die Klausurwoche Biodiversität wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Auf die Ausschreibung haben sich zahlreiche Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland sowie aus dem europäischen Ausland beworben. Eine Publikation der Vorträge und Ergebnisse ist geplant.

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