Deutsche UNESCO-Kommission: Online-Abstimmung „Ideen Initiative Zukunft“

Mehr als 4.500 Einzelpersonen und Projektgruppen haben am gemeinsamen Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“ von dm-drogerie markt und der Deutschen UNESCO-Kommission teilgenommen. Die von einer Expertenjury ausgewählten 2.800 Gewinner, die die überzeugendsten nachhaltigen Ideen eingereicht haben, werden in diesen Tagen in den dm-Märkten prämiert. Zur Förderung ihres Engagements stellt dm mehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem stehen zehn besonders vorbildliche Projekte bei einer Online-Abstimmung für den Sonderpreis des
Wettbewerbs zur Wahl.

Leuchttürme der Nachhaltigkeit
„Durch die Unterstützung nachhaltiger Ideen und Projekte wollen wir einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft leisten und sinnhaftes Dasein fördern“, erläuterte Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, heute beim Kongress „Leuchttürme der Erneuerung“ in München. Dort stellte er „Ideen Initiative Zukunft“ einem Auditorium von rund 650 Meinungsbildnern aus Industrie und Handel vor. „Die Rekordbeteiligung am Wettbewerb und die Vielfalt der Ideen für ein nachhaltiges Miteinander sind überwältigend“, sagte Erich Harsch. „Ich freue mich daher sehr, mit unserer Online-Abstimmung nun das große Finale einzuläuten und bald die ‚Leuchttürme‘ von ‚Ideen Initiative Zukunft‘ auszuzeichnen.“

Online-Abstimmung für den Sonderpreis
Zur Wahl stehen zehn besonders vorbildliche Projekte, die die Jury von der Deutschen UNESCO-Kommission und dm aus allen Gewinnern ausgewählt hat. Sie werden am 11. Februar bekannt gegeben und stehen bis 25. Februar 2011 unter www.ideen-initiative-zukunft.de zur Abstimmung. „Die drei Projekte mit den meisten Onlinestimmen erhalten den Sonderpreis unseres Wettbewerbs“, erklärt Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission. „Als besondere Auszeichnung reisen diese Gewinner nach Paris und besuchen dort den UNESCO-Hauptsitz.“

Zuvor konnten die dm-Kunden bereits per Abstimmkarte in den dm-Märkten vor Ort ihre Favoriten wählen: Im Januar präsentierten in rund 1.000 Märkten jeweils bis zu drei ausgewählte Projektgruppen ihre Zukunftsideen. Das Projekt mit den meisten Kundenstimmen pro Markt erhält 1.000 Euro, die anderen Projekte, die sich zur Abstimmung gestellt hatten, erhalten jeweils 250 Euro.

Der Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“
Nachhaltiges Handeln fördern, um die Welt auch für künftige Generationen zu bewahren – das ist der Grundgedanke des Wettbewerbs „Ideen Initiative Zukunft“, der von Juni bis Oktober 2010 ausgeschrieben war. Mit ihrem Engagement wollen die Kooperationspartner zeigen, dass Ideen und Initiativen viel für die Welt von morgen bewirken können. dmdrogerie markt und die Deutsche UNESCO-Kommission unterstützen mit „Ideen Initiative Zukunft“ die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung”, die von den Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufen wurde. Ziel ist es, das Thema Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und nachhaltiges Handeln auf ökologischer, sozial-kultureller und wirtschaftlicher Ebene zu fördern.Mehr als 4.500 Einzelpersonen und Projektgruppen haben am gemeinsamen Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“ von dm-drogerie markt und der Deutschen UNESCO-Kommission teilgenommen. Die von einer Expertenjury ausgewählten 2.800 Gewinner, die die überzeugendsten nachhaltigen Ideen eingereicht haben, werden in diesen Tagen in den dm-Märkten prämiert. Zur Förderung ihres Engagements stellt dm mehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem stehen zehn besonders vorbildliche Projekte bei einer Online-Abstimmung für den Sonderpreis des
Wettbewerbs zur Wahl.

Leuchttürme der Nachhaltigkeit
„Durch die Unterstützung nachhaltiger Ideen und Projekte wollen wir einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft leisten und sinnhaftes Dasein fördern“, erläuterte Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, heute beim Kongress „Leuchttürme der Erneuerung“ in München. Dort stellte er „Ideen Initiative Zukunft“ einem Auditorium von rund 650 Meinungsbildnern aus Industrie und Handel vor. „Die Rekordbeteiligung am Wettbewerb und die Vielfalt der Ideen für ein nachhaltiges Miteinander sind überwältigend“, sagte Erich Harsch. „Ich freue mich daher sehr, mit unserer Online-Abstimmung nun das große Finale einzuläuten und bald die ‚Leuchttürme‘ von ‚Ideen Initiative Zukunft‘ auszuzeichnen.“

Online-Abstimmung für den Sonderpreis
Zur Wahl stehen zehn besonders vorbildliche Projekte, die die Jury von der Deutschen UNESCO-Kommission und dm aus allen Gewinnern ausgewählt hat. Sie werden am 11. Februar bekannt gegeben und stehen bis 25. Februar 2011 unter www.ideen-initiative-zukunft.de zur Abstimmung. „Die drei Projekte mit den meisten Onlinestimmen erhalten den Sonderpreis unseres Wettbewerbs“, erklärt Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission. „Als besondere Auszeichnung reisen diese Gewinner nach Paris und besuchen dort den UNESCO-Hauptsitz.“

Zuvor konnten die dm-Kunden bereits per Abstimmkarte in den dm-Märkten vor Ort ihre Favoriten wählen: Im Januar präsentierten in rund 1.000 Märkten jeweils bis zu drei ausgewählte Projektgruppen ihre Zukunftsideen. Das Projekt mit den meisten Kundenstimmen pro Markt erhält 1.000 Euro, die anderen Projekte, die sich zur Abstimmung gestellt hatten, erhalten jeweils 250 Euro.

Der Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“
Nachhaltiges Handeln fördern, um die Welt auch für künftige Generationen zu bewahren – das ist der Grundgedanke des Wettbewerbs „Ideen Initiative Zukunft“, der von Juni bis Oktober 2010 ausgeschrieben war. Mit ihrem Engagement wollen die Kooperationspartner zeigen, dass Ideen und Initiativen viel für die Welt von morgen bewirken können. dmdrogerie markt und die Deutsche UNESCO-Kommission unterstützen mit „Ideen Initiative Zukunft“ die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung”, die von den Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 ausgerufen wurde. Ziel ist es, das Thema Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und nachhaltiges Handeln auf ökologischer, sozial-kultureller und wirtschaftlicher Ebene zu fördern.