Ökologischer Tourismus in Europa e.V.

Der Ö.T.E. wurde 1991 als gemeinnützige Interessenvereinigung von Umwelt- und Freizeitverbänden gegründet. Er führt allein oder in Kooperation mit weiteren Organisationen modellhaft Projekte im In- und Ausland durch, die einen umweltverträglichen und sozialverantwortlichen Tourismus in Regionen fördern, z.B. in Schutzgebieten und Bergregionen. Seit vielen Jahren ist der Ö.T.E. auch in Staaten Mittel- und Osteuropas aktiv und verfügt hier über vielfältige praktische Erfahrungen.

Der Ö.T.E. arbeitet dabei eng mit der Organisation CEEweb for Biodiversity, einem Netzwerk von über 70 mittel- und osteuropäischen Natur- und Umweltschutzorganisationen zusammen. Neben Kooperationen in konkreten Projekten koordiniert der Ö.T.E. hier die internationale Arbeitsgruppe “Nachhaltiger Tourismus” (Sustainable Tourism Working Group, STWG).

Tourismuspolitisch unterstützt der Ö.T.E. die Umsetzung von Tourismusvorgaben aus internationalen Vereinbarungen und Übereinkommen wie z.B. in der Konvention über die Biologische Vielfalt (Convention on Biodiversity, CBD), der UN-Kommission für nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development, CSD) oder der Konvention über den Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Karpaten. Diese Vorgaben fließen in sämtliche Projektaktivitäten des Ö.T.E. mit ein, bzw. werden berücksichtigt.

Neues Projekt: Tourismus fördert biologische Vielfalt

Mit dem seit September 2010 laufenden Projekt möchte der Ö.T.E. auf die Bedeutung und den Zusammenhang zwischen Naturschutz, naturnahen Landschaften und Tourismus hinweisen. Es geht insbesondere darum, das Verständnis und das Bewusstsein über die Zusammenhänge von biologischer Vielfalt und Tourismus gegenüber Akteuren aus der Tourismuswirtschaft und den Natur-, Umweltschutz- und Freizeitverbänden zu vertiefen. Dies erfolgt u.a. über direkte Dialoge, Fachworkshops, Knüpfen neuer Kooperationen und Netzwerke, der Bereitstellung von Arbeitsmaterialien und der Umsetzung beispielhafter Maßnahmen.

Mehr Informationen zum Projekt

Webseite: http://www.oete.deDer Ö.T.E. wurde 1991 als gemeinnützige Interessenvereinigung von Umwelt- und Freizeitverbänden gegründet. Er führt allein oder in Kooperation mit weiteren Organisationen modellhaft Projekte im In- und Ausland durch, die einen umweltverträglichen und sozialverantwortlichen Tourismus in Regionen fördern, z.B. in Schutzgebieten und Bergregionen. Seit vielen Jahren ist der Ö.T.E. auch in Staaten Mittel- und Osteuropas aktiv und verfügt hier über vielfältige praktische Erfahrungen.

Der Ö.T.E. arbeitet dabei eng mit der Organisation CEEweb for Biodiversity, einem Netzwerk von über 70 mittel- und osteuropäischen Natur- und Umweltschutzorganisationen zusammen. Neben Kooperationen in konkreten Projekten koordiniert der Ö.T.E. hier die internationale Arbeitsgruppe “Nachhaltiger Tourismus” (Sustainable Tourism Working Group, STWG).

Tourismuspolitisch unterstützt der Ö.T.E. die Umsetzung von Tourismusvorgaben aus internationalen Vereinbarungen und Übereinkommen wie z.B. in der Konvention über die Biologische Vielfalt (Convention on Biodiversity, CBD), der UN-Kommission für nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development, CSD) oder der Konvention über den Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Karpaten. Diese Vorgaben fließen in sämtliche Projektaktivitäten des Ö.T.E. mit ein, bzw. werden berücksichtigt.

Neues Projekt: Tourismus fördert biologische Vielfalt

Mit dem seit September 2010 laufenden Projekt möchte der Ö.T.E. auf die Bedeutung und den Zusammenhang zwischen Naturschutz, naturnahen Landschaften und Tourismus hinweisen. Es geht insbesondere darum, das Verständnis und das Bewusstsein über die Zusammenhänge von biologischer Vielfalt und Tourismus gegenüber Akteuren aus der Tourismuswirtschaft und den Natur-, Umweltschutz- und Freizeitverbänden zu vertiefen. Dies erfolgt u.a. über direkte Dialoge, Fachworkshops, Knüpfen neuer Kooperationen und Netzwerke, der Bereitstellung von Arbeitsmaterialien und der Umsetzung beispielhafter Maßnahmen.

Mehr Informationen zum Projekt

Webseite: http://www.oete.de