Germanwatch: Hintergrundpapier “Was Cancún kann: Handeln – Verhandeln – Koalitionen”

Germanwatch_Hintergrundpapier_Cancun_100

Der Klimagipfel in Cancún soll einen Strategiewechsel für den internationalen Klimaschutz einleiten. Bis Kopenhagen herrschte die Vorstellung vor, man könne dort mit einem “großen Wurf” ein internationales Klimaabkommen bis 2020 in einer Konferenz verabschieden.
Nach den bescheidenen Ergebnissen des letztjährigen Klimagipfels und dem Ausgang der jüngsten Zwischenwahl in den USA hat sich das Zeitfenster für einen solchen Ansatz jedoch geschlossen. Die große Frage lautet jetzt: Wie sieht eine Alternativstrategie aus, welche die Chancen deutlich erhöht, die notwendigen Klimaziele dennoch zu erreichen? Dieser Frage geht das heute erschienene Hintergrundpapier des Germanwatch-Teams zum Klimagipfel in Cancún nach, der am kommenden Montag beginnt.

Vollständiges Hintergrundpapier

Kontakt:
Larissa Neubauer
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Press Officer) Germanwatch e.V.
Dr.Werner-Schuster-Haus
Kaiserstr. 201
D-53113 Bonn
Tel. +49 (0)228 / 60492-23, Fax -19
Mobil: +49 (0) 151 252 11072
http://www.germanwatch.orgGermanwatch_Hintergrundpapier_Cancun_100

Der Klimagipfel in Cancún soll einen Strategiewechsel für den internationalen Klimaschutz einleiten. Bis Kopenhagen herrschte die Vorstellung vor, man könne dort mit einem “großen Wurf” ein internationales Klimaabkommen bis 2020 in einer Konferenz verabschieden.
Nach den bescheidenen Ergebnissen des letztjährigen Klimagipfels und dem Ausgang der jüngsten Zwischenwahl in den USA hat sich das Zeitfenster für einen solchen Ansatz jedoch geschlossen. Die große Frage lautet jetzt: Wie sieht eine Alternativstrategie aus, welche die Chancen deutlich erhöht, die notwendigen Klimaziele dennoch zu erreichen? Dieser Frage geht das heute erschienene Hintergrundpapier des Germanwatch-Teams zum Klimagipfel in Cancún nach, der am kommenden Montag beginnt.

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