Stadt Bonn: Internationale Rheinkonferenz in Bonn

    Die Auswirkungen des globalen Klimawandels auf den Rhein etwa mit extremen Niedrig- und Hochwassern hat die Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) mit dem Projekt “RheinBlick2050” untersucht. Die Ergebnisse sollen beim internationalen Abschlusskolloquium am 13. und 14. Oktober im Bonner Uni-Club vorgestellt werden. Die Stadt Bonn vertritt Werner Baur, aus dem städtischen Tiefbauamt, der auch Vorstandsmitglied der Hochwassernotgemeinschaft Rhein ist. Ziel von “RheinBlick2050″ sind koordinierte Abflussszenarien für das internationale Rheineinzugsgebiet.

    Globale Klimamodelle weisen auf großräumige Änderungen des Niederschlagsverhaltens hin, etwa eine Abnahme der Sommer- und eine Zunahme der Winterniederschläge in Mitteleuropa. Dies wird sich natürlich auch auf die europäischen Flüsse auswirken. Selbst wenn Klimaschutzstrategien greifen sollten, wird der Klimawandel in den kommenden Jahren dennoch Folgen haben. Daher benötigen die Entscheidungsträger angemessene Anpassungsstrategien, um die negativen Effekte einer Klimaänderung auf Grundlage von aktuellen Erkenntnissen zu den möglichen Auswirkungen und Unsicherheiten zu minimieren. Dies ist der Grund für das Projekt „RheinBlick2050” der KHR. Als Basis dienten Datensätze und Informationen aus verschiedenen nationalen Forschungsprojekten der Niederlande, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Weitere Informationen können im Internet unter www.chr-khr.org eingesehen werden.

    Der Hochwassernotgemeinschaft Rhein gehören mehr als 70 vom Hochwasser betroffene Städte, Gemeinden und Bürgerinitiativen an.

    PressemitteilungDie Auswirkungen des globalen Klimawandels auf den Rhein etwa mit extremen Niedrig- und Hochwassern hat die Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes (KHR) mit dem Projekt “RheinBlick2050” untersucht. Die Ergebnisse sollen beim internationalen Abschlusskolloquium am 13. und 14. Oktober im Bonner Uni-Club vorgestellt werden. Die Stadt Bonn vertritt Werner Baur, aus dem städtischen Tiefbauamt, der auch Vorstandsmitglied der Hochwassernotgemeinschaft Rhein ist. Ziel von “RheinBlick2050″ sind koordinierte Abflussszenarien für das internationale Rheineinzugsgebiet.

    Globale Klimamodelle weisen auf großräumige Änderungen des Niederschlagsverhaltens hin, etwa eine Abnahme der Sommer- und eine Zunahme der Winterniederschläge in Mitteleuropa. Dies wird sich natürlich auch auf die europäischen Flüsse auswirken. Selbst wenn Klimaschutzstrategien greifen sollten, wird der Klimawandel in den kommenden Jahren dennoch Folgen haben. Daher benötigen die Entscheidungsträger angemessene Anpassungsstrategien, um die negativen Effekte einer Klimaänderung auf Grundlage von aktuellen Erkenntnissen zu den möglichen Auswirkungen und Unsicherheiten zu minimieren. Dies ist der Grund für das Projekt „RheinBlick2050” der KHR. Als Basis dienten Datensätze und Informationen aus verschiedenen nationalen Forschungsprojekten der Niederlande, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Weitere Informationen können im Internet unter www.chr-khr.org eingesehen werden.

    Der Hochwassernotgemeinschaft Rhein gehören mehr als 70 vom Hochwasser betroffene Städte, Gemeinden und Bürgerinitiativen an.

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