InWEnt: Studie “Kommunale Klimapartnerschaften bis 2015”

InWEnt_ Servicestelle
Mehr als 60 VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen und der Verwaltung aus 21 deutschen Städten haben am 22. Juni 2010 auf Einladung der Servicestelle und der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) in Bonn über die globalen Folgen des Klimawandels und die Ausgestaltung kommunaler Entwicklungspolitik diskutiert. Dabei wurde das auf der 11. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 2009 in München auf den Weg gebrachte Projekt zum Aufbau von 50 kommunalen Klimapartnerschaften mit Städten des globalen Südens und Ostens bis zum Jahr 2015 bestätigt. Der Aufbau einer Klimapartnerschaft zwischen deutschen Kommunen und Kommunen in Entwicklungs- und Schwellenländern sei ein wichtiger Schritt, um internationale Klimaschutzziele überhaupt erst zu erreichen. Nun sei es Zeit, das Projekt in die Tat umzusetzen mit dem Ziel, dass Kommunen in Deutschland und im Süden gemeinsame Handlungsprogramme für Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeiten und diese umsetzen. Ein großes Potenzial für den Auf- und Ausbau solcher Partnerschaften, bestätigt auch eine von der Servicestelle und der LAG 21 NRW herausgegebene Studie. Danach erfüllen 122 der 225 deutschen Kommunen, die über Städtepartnerschaften mit Kommunen in der Einen Welt verbunden sind, bereits wichtige Kriterien für Klimaschutzkommunen. Ein weiteres Augenmerk des Workshops lag auf den Nichtregierungsorganisationen. Sie seien aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung geborene Partner und Unterstützer für solche Kommunen, die eine Klimapartnerschaft anstreben.

Studie: www.service-eine-welt.de/images/text_material-1930.img

Kontakt:
SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy
Fon 0228/4460-1774
Fax 0228/4460-1601
stefan.wilhelmy@inwent.org
www.service-eine-welt.de/partnerschaften/partnerschaften-klimapartnerschaften.html,InWEnt_ Servicestelle
Mehr als 60 VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen und der Verwaltung aus 21 deutschen Städten haben am 22. Juni 2010 auf Einladung der Servicestelle und der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) in Bonn über die globalen Folgen des Klimawandels und die Ausgestaltung kommunaler Entwicklungspolitik diskutiert. Dabei wurde das auf der 11. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 2009 in München auf den Weg gebrachte Projekt zum Aufbau von 50 kommunalen Klimapartnerschaften mit Städten des globalen Südens und Ostens bis zum Jahr 2015 bestätigt. Der Aufbau einer Klimapartnerschaft zwischen deutschen Kommunen und Kommunen in Entwicklungs- und Schwellenländern sei ein wichtiger Schritt, um internationale Klimaschutzziele überhaupt erst zu erreichen. Nun sei es Zeit, das Projekt in die Tat umzusetzen mit dem Ziel, dass Kommunen in Deutschland und im Süden gemeinsame Handlungsprogramme für Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeiten und diese umsetzen. Ein großes Potenzial für den Auf- und Ausbau solcher Partnerschaften, bestätigt auch eine von der Servicestelle und der LAG 21 NRW herausgegebene Studie. Danach erfüllen 122 der 225 deutschen Kommunen, die über Städtepartnerschaften mit Kommunen in der Einen Welt verbunden sind, bereits wichtige Kriterien für Klimaschutzkommunen. Ein weiteres Augenmerk des Workshops lag auf den Nichtregierungsorganisationen. Sie seien aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung geborene Partner und Unterstützer für solche Kommunen, die eine Klimapartnerschaft anstreben.

Studie: www.service-eine-welt.de/images/text_material-1930.img

Kontakt:
SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy
Fon 0228/4460-1774
Fax 0228/4460-1601
stefan.wilhelmy@inwent.org
www.service-eine-welt.de/partnerschaften/partnerschaften-klimapartnerschaften.html,