CARE: Jede Minute stirbt eine Schwangere aufgrund von Komplikationen

    „Jede Minute stirbt eine Frau aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Ingesamt sind das mehr als eine halbe Million Frauen, die jährlich daran ihr Leben verlieren – nur weil es an einer ausreichenden Gesundheitsversorgung mangelt“, sagt Dr. Anton Markmiller zum Weltgesundheitstag am Mittwoch, den 7. April. „99 Prozent dieser Todesfälle ereignen sich in den Entwicklungsländern“. CARE fordert eine bessere Gesundheitsversorgung und trägt selbst zur Verbesserung der gynäkologischen Betreuung bei.

    „Diese Zahl ist unerträglich hoch. Jede Minute stirbt eine Frau aufgrund von Komplikationen, die für uns ‚im reichen Norden‘ längst kein Gefahr mehr darstellen“, ergänzt Markmiller. Im Millenniumentwicklungsziel Nummer 5 habe sich die internationale Staatengemeinschaft dazu verpflichtet, die Müttersterblichkeit bis zum Jahr 2015 um drei Viertel zu senken. „Auch Deutschland ist diese Verpflichtung eingegangen“, betont Markmiller. „Viele dieser Frauen und ihre Kinder wären noch am Leben, wenn die Gesundheitsversorgung in den Entwicklungsländern ausreichend wäre“, so Markmiller weiter.

    Kontakt:
    Sandra Bulling
    stellv. Pressesprecherin
    Tel: 0228 / 975 63 46
    Mobil: 0151 / 126 27 123
    Fax: 0228 / 975 63 53
    Mail: Bulling[at]care.de

    Pressemitteilung„Jede Minute stirbt eine Frau aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Ingesamt sind das mehr als eine halbe Million Frauen, die jährlich daran ihr Leben verlieren – nur weil es an einer ausreichenden Gesundheitsversorgung mangelt“, sagt Dr. Anton Markmiller zum Weltgesundheitstag am Mittwoch, den 7. April. „99 Prozent dieser Todesfälle ereignen sich in den Entwicklungsländern“. CARE fordert eine bessere Gesundheitsversorgung und trägt selbst zur Verbesserung der gynäkologischen Betreuung bei.

    „Diese Zahl ist unerträglich hoch. Jede Minute stirbt eine Frau aufgrund von Komplikationen, die für uns ‚im reichen Norden‘ längst kein Gefahr mehr darstellen“, ergänzt Markmiller. Im Millenniumentwicklungsziel Nummer 5 habe sich die internationale Staatengemeinschaft dazu verpflichtet, die Müttersterblichkeit bis zum Jahr 2015 um drei Viertel zu senken. „Auch Deutschland ist diese Verpflichtung eingegangen“, betont Markmiller. „Viele dieser Frauen und ihre Kinder wären noch am Leben, wenn die Gesundheitsversorgung in den Entwicklungsländern ausreichend wäre“, so Markmiller weiter.

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    Sandra Bulling
    stellv. Pressesprecherin
    Tel: 0228 / 975 63 46
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