UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: Erklärung zur Olympischen Waffenruhe

Mit dem Beginn der XXI. Olympischen Winterspiele in Vancouver rufen die Vereinten Nationen und die Olympische Bewegung erneut zu einer weltweiten Waffenruhe für die Dauer der Spiele auf. Die Olympische Waffenruhe birgt die Hoffnung auf eine zumindest vorübergehende Pause von Gewalt und bewaffneten Konflikten. Sie macht auch auf einen schrecklichen Widerspruch aufmerksam: Bei den Olympischen Spielen und während des ganzen Jahres ehren wir zu recht die herausragenden Leistungen der Athleten und die positiven sozialen Werte des sportlichen Wettkampfs, wie etwa Teamgeist und Fairness. Allzu oft aber fügen wir in Kriegen Menschen und unseren gemeinsamen Werten fürchterlichen Schaden zu.

Frieden und Stabilität sind unabdingbar, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten können. Die Olympische Waffenruhe beruht auf dieser Sehnsucht und auf Ideen, die von den Vereinten Nationen und der Olympischen Bewegung geteilt werden: globale Freundschaft, Harmonie, Gewaltfreiheit und Nicht-Diskriminierung. Ich schließe mich daher der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dem Internationalen Olympischen Komitee und der Olympischen Bewegung an und rufe alle kriegsführenden Parteien weltweit auf, ihre Waffen während der XXI. Olympischen Winterspiele niederzulegen. Lassen Sie uns mit der Olympischen Waffenruhe beginnen und sie auch nach dem Ende der Spiele und der Verleihung der Medaillen fortführen.

* *** *

Pressekontakt:

Arne Molfenter

Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC)

Verbindungsbüro in Deutschland

UN Campus

Herrmann-Ehlers-Str. 10

53113 Bonn

Tel.: +49 228 815-2773

deutschland@unric.org

www.uno.deMit dem Beginn der XXI. Olympischen Winterspiele in Vancouver rufen die Vereinten Nationen und die Olympische Bewegung erneut zu einer weltweiten Waffenruhe für die Dauer der Spiele auf. Die Olympische Waffenruhe birgt die Hoffnung auf eine zumindest vorübergehende Pause von Gewalt und bewaffneten Konflikten. Sie macht auch auf einen schrecklichen Widerspruch aufmerksam: Bei den Olympischen Spielen und während des ganzen Jahres ehren wir zu recht die herausragenden Leistungen der Athleten und die positiven sozialen Werte des sportlichen Wettkampfs, wie etwa Teamgeist und Fairness. Allzu oft aber fügen wir in Kriegen Menschen und unseren gemeinsamen Werten fürchterlichen Schaden zu.

Frieden und Stabilität sind unabdingbar, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten können. Die Olympische Waffenruhe beruht auf dieser Sehnsucht und auf Ideen, die von den Vereinten Nationen und der Olympischen Bewegung geteilt werden: globale Freundschaft, Harmonie, Gewaltfreiheit und Nicht-Diskriminierung. Ich schließe mich daher der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dem Internationalen Olympischen Komitee und der Olympischen Bewegung an und rufe alle kriegsführenden Parteien weltweit auf, ihre Waffen während der XXI. Olympischen Winterspiele niederzulegen. Lassen Sie uns mit der Olympischen Waffenruhe beginnen und sie auch nach dem Ende der Spiele und der Verleihung der Medaillen fortführen.

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