„Fehlende soziale Gerechtigkeit ist ein Affront für uns alle“

An diesem Welttag der sozialen Gerechtigkeit, der erst zum zweiten Mal begangen wird, reflektieren wir über die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit in allen unseren Bemühungen für eine stabilere, gerechtere und sicherere Welt. Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit ist der Kern des Auftrages der Vereinten Nationen, Entwicklung und Menschenwürde zu fördern.

Soziale Gerechtigkeit basiert auf den Werten der Fairness, Gleichheit, Respekt vor Vielfalt, Zugang zu sozialer Sicherung und Achtung der Menschenrechte in allen Bereichen des Lebens, auch am Arbeitsplatz. Da die globale Finanz- und Wirtschaftskrise zu einem erheblichen Anstieg von Arbeitslosigkeit und Armut geführt hat, sind diese Prinzipien wichtiger als je zuvor.

Die großen Volkswirtschaften der Welt erholen sich allmählich vom globalen Abschwung. Wir müssen sicherstellen, dass dies auch den Menschen in aller Welt gelingt. Die Millenniums-Entwicklungsziele sind das Schlüsselinstrument der Vereinten Nationen, um soziale Gerechtigkeit und Entwicklung zum Nutzen der Ärmsten und Schwächsten zu verbinden. Wir haben zwei Drittel des Weges bis zum Ablauf der Frist zurückgelegt und planen einen großen Schritt nach vorne beim Gipfeltreffen zu den Millenniumszielen im kommenden September. Dabei sollen die Länder wieder auf den Weg gebracht werden, diese entscheidenden Ziele zu erreichen.

Lassen Sie uns die Chance am Welttag der sozialen Gerechtigkeit nutzen, um unser Engagement für diese wichtige Angelegenheit zu erneuern und anzuerkennen, dass noch sehr viel mehr getan werden muss, obwohl Fortschritte bereits erzielt wurden. Mangelnde soziale Gerechtigkeit auf der Welt ist ein Affront für uns alle.

Link: hier

Pressekontakt:
Arne Molfenter, Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC), Verbindungsbüro in Deutschland, UN Campus
Herrmann-Ehlers-Str. 10, 53113 Bonn
Tel.: +49 228 815-2773, deutschland@unric.org, www.uno.deAn diesem Welttag der sozialen Gerechtigkeit, der erst zum zweiten Mal begangen wird, reflektieren wir über die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit in allen unseren Bemühungen für eine stabilere, gerechtere und sicherere Welt. Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit ist der Kern des Auftrages der Vereinten Nationen, Entwicklung und Menschenwürde zu fördern.

Soziale Gerechtigkeit basiert auf den Werten der Fairness, Gleichheit, Respekt vor Vielfalt, Zugang zu sozialer Sicherung und Achtung der Menschenrechte in allen Bereichen des Lebens, auch am Arbeitsplatz. Da die globale Finanz- und Wirtschaftskrise zu einem erheblichen Anstieg von Arbeitslosigkeit und Armut geführt hat, sind diese Prinzipien wichtiger als je zuvor.

Die großen Volkswirtschaften der Welt erholen sich allmählich vom globalen Abschwung. Wir müssen sicherstellen, dass dies auch den Menschen in aller Welt gelingt. Die Millenniums-Entwicklungsziele sind das Schlüsselinstrument der Vereinten Nationen, um soziale Gerechtigkeit und Entwicklung zum Nutzen der Ärmsten und Schwächsten zu verbinden. Wir haben zwei Drittel des Weges bis zum Ablauf der Frist zurückgelegt und planen einen großen Schritt nach vorne beim Gipfeltreffen zu den Millenniumszielen im kommenden September. Dabei sollen die Länder wieder auf den Weg gebracht werden, diese entscheidenden Ziele zu erreichen.

Lassen Sie uns die Chance am Welttag der sozialen Gerechtigkeit nutzen, um unser Engagement für diese wichtige Angelegenheit zu erneuern und anzuerkennen, dass noch sehr viel mehr getan werden muss, obwohl Fortschritte bereits erzielt wurden. Mangelnde soziale Gerechtigkeit auf der Welt ist ein Affront für uns alle.

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Arne Molfenter, Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC), Verbindungsbüro in Deutschland, UN Campus
Herrmann-Ehlers-Str. 10, 53113 Bonn
Tel.: +49 228 815-2773, deutschland@unric.org, www.uno.de