DHL: Katastrophenhilfsteam auch für Indonesien angefordert

    Deutsche Post DHL, der führende globale Logistikdienstleister, hat auf Anfrage der UN ein Disaster Response Team (DRT) an den Flughafen nach Padang/Indonesien entsandt. Das DRT hat bereits begonnen, die Entladung erster eintreffender Flugzeuge mit medizinischem Bedarf und Generatoren zu organisieren.

    Das DRT wird die ankommenden Hilfstransporte entladen, sortieren und bedarfsgerecht zusammenstellen. Dadurch sollen Engpässe vermindert werden und der Flughafen für weitere Hilfsflüge offen bleiben.

    Das DHL-Team besteht aus zehn geschulten Freiwilligen des DRT Asia Pacific in Singapur und des DRT Middle East Dubai. Ihr Einsatz erfolgt unentgeltlich und in Kooperation mit dem UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (United Nations Office for Coordination of Humanitarian Affairs – OCHA), dem UN-Amt für Katastrophenerkundungs- und Koordinierungsteam und den nationalen Behörden, um die Logistik für ungeplant eintreffende Hilfsgüter zu koordinieren.

    “Das DRT in Indonesien hat mit der Arbeit begonnen und bereits erste Hilfsflüge am Flughafen von Padang abgewickelt und in Samoa werden wir auf Wunsch des Premierministers unsere logistische Beratungsmission verlängern. Samoa ist für internationale Hilfe nur schwer erreichbar und die Unterstützung durch Logistikexperten daher sehr wichtig”, so Rainer Wend, Leiter des Zentralbereichs Politik und Unternehmensverantwortung bei der Deutschen Post DHL.

    Über die nächsten Tage wird das Team in Padang/Indonesien die Logistik für den Umschlag von Hilfsgütern aller Art, wie Zelte, Planen, Lebensmittel, Kleidung, Arzneimittel und Wasserreinigungsanlagen, organisieren. Am Flughafen wird provisorisch ein professionell arbeitendes Lager eingerichtet, in dem die Sachspenden sortiert und vollständig erfasst werden. Das Team wird auch für die zügige Verladung der Güter auf LKWs oder Helikopter sorgen. Die Mission ist auf drei Wochen angelegt, das Team soll wöchentlich wechseln.

    Das DRT auf den Philippinen operiert bereits seit dem 2. Oktober und organisiert die eintreffenden Hilfsgüter am Terminal 3 des Ninoy Aquino International Flughafen.In den nächsten Tagen organisiert das Disaster Response Team dem Umschlag von Hilfsgütern.

    2005 ist DHL im Bereich Katastrophenmanagement mit dem UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) eine Partnerschaft eingegangen. Das globale Netz der sogenannten Disaster Response Teams (DRT) von DHL besteht aus drei Teams, die jeweils einer bestimmten geographischen Region (Asien-Pazifik, Lateinamerika und Karibik sowie Naher/Mittlerer Osten und Afrika) zugeordnet sind.

    Die freiwillig daran teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben erhebliche Erfahrungen bei Einsätzen nach großen Naturkatastrophen gesammelt und mit ihrem Logistik-Know-how bereits den Opfern des Hurrikans Katrina und der Erdbeben in Nordpakistan und Peru sowie bei den Überflutungen in Myanmar/Burma geholfen. Jedem dieser Teams gehören rund 80 speziell geschulte DHL-Mitarbeiter an, die sich dafür entschieden haben, neben ihrer normalen Tätigkeit an den unentgeltlichen Freiwilligeneinsätzen in der Katastrophenhilfe teilzunehmen. Während eines Einsatzes sind bis zu 15 Mitglieder des Teams vor Ort.

    Das DRT kann innerhalb von 72 Stunden für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen in eine Krisenregion entsandt werden. Innerhalb dieser Zeit trifft die größte Zahl von internationalen Hilfsflügen ein und muss logistisch koordiniert werden, danach,kann erfahrungsgemäß der Umfang von den örtlichen Behörden bewältigt werden .

    Deutsche Post DHL, der führende globale Logistikdienstleister, hat auf Anfrage der UN ein Disaster Response Team (DRT) an den Flughafen nach Padang/Indonesien entsandt. Das DRT hat bereits begonnen, die Entladung erster eintreffender Flugzeuge mit medizinischem Bedarf und Generatoren zu organisieren.

    Das DRT wird die ankommenden Hilfstransporte entladen, sortieren und bedarfsgerecht zusammenstellen. Dadurch sollen Engpässe vermindert werden und der Flughafen für weitere Hilfsflüge offen bleiben.

    Das DHL-Team besteht aus zehn geschulten Freiwilligen des DRT Asia Pacific in Singapur und des DRT Middle East Dubai. Ihr Einsatz erfolgt unentgeltlich und in Kooperation mit dem UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (United Nations Office for Coordination of Humanitarian Affairs – OCHA), dem UN-Amt für Katastrophenerkundungs- und Koordinierungsteam und den nationalen Behörden, um die Logistik für ungeplant eintreffende Hilfsgüter zu koordinieren.

    “Das DRT in Indonesien hat mit der Arbeit begonnen und bereits erste Hilfsflüge am Flughafen von Padang abgewickelt und in Samoa werden wir auf Wunsch des Premierministers unsere logistische Beratungsmission verlängern. Samoa ist für internationale Hilfe nur schwer erreichbar und die Unterstützung durch Logistikexperten daher sehr wichtig”, so Rainer Wend, Leiter des Zentralbereichs Politik und Unternehmensverantwortung bei der Deutschen Post DHL.

    Über die nächsten Tage wird das Team in Padang/Indonesien die Logistik für den Umschlag von Hilfsgütern aller Art, wie Zelte, Planen, Lebensmittel, Kleidung, Arzneimittel und Wasserreinigungsanlagen, organisieren. Am Flughafen wird provisorisch ein professionell arbeitendes Lager eingerichtet, in dem die Sachspenden sortiert und vollständig erfasst werden. Das Team wird auch für die zügige Verladung der Güter auf LKWs oder Helikopter sorgen. Die Mission ist auf drei Wochen angelegt, das Team soll wöchentlich wechseln.

    Das DRT auf den Philippinen operiert bereits seit dem 2. Oktober und organisiert die eintreffenden Hilfsgüter am Terminal 3 des Ninoy Aquino International Flughafen.In den nächsten Tagen organisiert das Disaster Response Team dem Umschlag von Hilfsgütern.

    2005 ist DHL im Bereich Katastrophenmanagement mit dem UN-Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) eine Partnerschaft eingegangen. Das globale Netz der sogenannten Disaster Response Teams (DRT) von DHL besteht aus drei Teams, die jeweils einer bestimmten geographischen Region (Asien-Pazifik, Lateinamerika und Karibik sowie Naher/Mittlerer Osten und Afrika) zugeordnet sind.

    Die freiwillig daran teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben erhebliche Erfahrungen bei Einsätzen nach großen Naturkatastrophen gesammelt und mit ihrem Logistik-Know-how bereits den Opfern des Hurrikans Katrina und der Erdbeben in Nordpakistan und Peru sowie bei den Überflutungen in Myanmar/Burma geholfen. Jedem dieser Teams gehören rund 80 speziell geschulte DHL-Mitarbeiter an, die sich dafür entschieden haben, neben ihrer normalen Tätigkeit an den unentgeltlichen Freiwilligeneinsätzen in der Katastrophenhilfe teilzunehmen. Während eines Einsatzes sind bis zu 15 Mitglieder des Teams vor Ort.

    Das DRT kann innerhalb von 72 Stunden für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen in eine Krisenregion entsandt werden. Innerhalb dieser Zeit trifft die größte Zahl von internationalen Hilfsflügen ein und muss logistisch koordiniert werden, danach,kann erfahrungsgemäß der Umfang von den örtlichen Behörden bewältigt werden .

    Pressemitteilung unter: http://www.dp-dhl.de/dp-dhl?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=2011028